Megatrend Digitalisierung verändert die Gesellschaft bis 2020 grundlegend

"7. Frankfurter Symposium für Digitale Infrastruktur"
Kurzfassung: Die Digitalisierung erfasst mittlerweile alle Branchen und Unternehmensgrößen. Menschen und Technik vernetzen sich, Kunden und Unternehmen begegnen sich auf Augenhöhe und neue Geschäftsmodelle schaffen innovative Wertschöpfungsketten: Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass Apple oder Google in die Entwicklung vernetzter Autos einsteigen würden? Basis für erfolgreiche Digitalisierungsstrategien und die gezielte Vernetzung in Echtzeit mit allen Teilnehmern eines digitalen Ökosystems liefern Rechenzentren mit ihren leistungsfähigen, bedarfsoptimierten Infrastrukturen. Gerade für den zentralen Wirtschafts-, IT- und Bankenstandort Frankfurt am Main spielt die digitale Infrastruktur eine entscheidende Rolle für den Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Metropole und auch des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Über die Erfolgsaussichten digitaler Geschäftsmodelle für die Automobilindustrie, Zukunftsszenarien für die digitalisierte Welt von morgen und neue Wege bei der Kundenorientierung haben rund 200 geladene Gäste aus führenden Positionen in Politik und Wirtschaft am 19. November anlässlich des "7. Frankfurter Symposium für Digitale Infrastruktur" in der Frankfurter Klassikstadt diskutiert.
Megatrend Digitalisierung verändert die Gesellschaft bis 2020 grundlegend Gastgeber Peter Knapp, Geschäftsführer Interxion Deutschland (ganz rechts), mit den Referenten des 7. Frankfurter Symposiums für Digitale Infrastruktur.
[Interxion Deutschland GmbH - 20.11.2015] Organisator des Symposiums war die INTERXION Deutschland GmbH, ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation. "Von Frankfurt aus treiben wir den Megatrend Digitalisierung voran: Mit der unmittelbaren Nähe zum weltweit größten Internetknoten DE-CIX und der damit verbundenen großen Anzahl an Carriern sowie Internet und Cloud Service Providern übernehmen wir eine Vorreiterrolle. Die Rechenzentren und ihre Communities sind Innovationskatalysatoren, die IT-Innovationen wie Cloud-Computing, Big Data, Mobility und Industrie 4.0 erst ermöglichen", unterstrich Peter Knapp, Geschäftsführer von Interxion Deutschland und Gastgeber der Veranstaltung. Sein Fazit: Das Frankfurter Symposium habe sich als Dialogforum zwischen Politik und Wirtschaft etabliert und setze wichtige Impulse für die Verbesserung der Standortbedingungen des Internetknotens und Cloud-Zentrums in Frankfurt, in diesem Jahr spezifisch zu den Themen Innovationsmanagement, neue digitale Geschäftsmodelle und den sich daraus ableitenden Anforderungen an die digitale Infrastruktur.


Klassische Perfektion trifft auf moderne Mobilität

Die Klassikstadt in Frankfurt bot mit ihrem historischen Ambiente einen passenden Ausgangspunkt für den Megatrend Digitalisierung: Die Anfänge der Mobilität waren dort in Form von restaurierten automobilen Raritäten zu bestaunen und standen im anregenden Kontrast zum Vortrag über Digitale Mobilität von Holger Röder, Global Practice Leader Strategic IT des Beratungsunternehmens A. T. Kearney. "Für bahnbrechende neue digitale Geschäftsmodelle und Anwendungen in der Automobilindustrie, wie etwa das selbstfahrende Auto, müssen sichere und stabile, private Netzanbindungen verfügbar gemacht werden - und zwar jenseits der aktuellen Diskussion um ein Zwei-Klassen-Internet", forderte Röder.

Im Anschluss begleitete Innovationsberater Nick Sohnemann die Gäste des Symposiums auf eine multimediale Reise in die Zukunft des Jahres 2020. Seine "digitale" Empfehlung für Unternehmen lautete Innovation Hacking: Wer beim Wettlauf um disruptive Innovationen gewinnen will, sollte seine Kunden so früh wie möglich in den Innovationsprozess einbeziehen und neue Ideen ohne Anspruch auf Perfektion mit möglichst geringem Kosten- und Zeitaufwand umsetzen und auf den Markt bringen. Wie kundenzentriertes Innovations-Management in der Praxis beim Cloud-Anbieter Amazon Web Services aussieht, erläuterte Constantin Gonzalez, Principal Solutions Architect von AWS Deutschland. Weitere wertvolle Anregungen für neue Technologien als Strategietreiber für digitale Geschäftsmodelle erhielten die Teilnehmer im Vortrag von Unternehmensberater Massimo Pellegrino von PriceWaterhouseCoopers (PWC) EMEA.


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Die vollständige Bildunterschrift lautet:
Gastgeber Peter Knapp, Geschäftsführer Interxion Deutschland (ganz rechts), mit den Referenten des 7. Frankfurter Symposiums für Digitale Infrastruktur: Holger Röder, Global Practice Leader Strategic IT bei A. T. Kearney, Massimo Pellegrino, Partner bei PriceWaterhouseCoopers (PWC) EMEA, Nick Sohnemann, Futurecandy, Constantin Gonzalez, Principal Solutions Architect bei AWS Deutschland (von rechts nach links)
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Interxion Deutschland GmbH Über Interxion
Interxion (NYSE:INXN) ist ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation und betreibt insgesamt 40 Rechenzentren in 13 europäischen Städten verteilt auf 11 Länder. Interxions energieeffiziente Rechenzentren sind in einem standardisierten Design errichtet und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb geschäftskritischer Anwendungen. Durch den Zugang zu mehr als 500 Connectivity-Anbietern, 20 europäischen Internetaustauschknoten und den führenden Cloud- und Media-Plattformen an seinen Standorten hat Interxion Hubs für Cloud, Content, Finance und Connectivity geschaffen, welche die Etablierung von Ökosystemen für Branchen-Cluster nachhaltig fördern. Weitere Informationen über Interxion finden Sie unter www.interxion.de.
Interxion Deutschland GmbH, Frau Mareike Jacobshagen
Hanauer Landstraße 298, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 069 / 40 147-120; http://www.interxion.de
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