Mobile Tech Awards in München verliehen

Öffentliches Voting kürt in drei Kategorien die besten Apps
Kurzfassung: * Beste Mobile-App: Die MausApp (WDR / Machbar)
* Beste App in der Kategorie Connected Service: GPSauge Racing (GPSoverIP GmbH)
* Beste App in der Kategorie IoT Project: iHaus (iHaus AG)
Mobile Tech Awards in München verliehen Die Gewinner der MobileTech Awards 2015: iHaus (Klaus Herbrich, Christian Lang, Ulrich Helm, v.l.), Machbar/Die MausApp (Daniel Barthelme, Christian Hecker, v.l.) und GPSover IP (André Jurleit).
[Software & Support Media GmbH - 25.03.2015] München, 23.3.2015 - Gestern Abend sind in München zum vierten Mal die Mobile Tech Awards im Rahmen der MobileTech Conference und der Internet of Things Conference verliehen worden. In den drei Kategorien Beste Mobile App, Connected Service und IoT Project hatte die Öffentlichkeit die Möglichkeit, für ihre Favoriten zu stimmen. "Wir freuen uns über die wirklich starke Auswahl an Apps aus dem deutschsprachigen Raum und natürlich die rege Beteiligung der Öffentlichkeit beim Voten für diese Vorschläge,” sagt Sebastian Meyen, Chief Content Officer von Software & Support Media, dem Ausrichter der MobileTech Conference, der Internet of Things Conference und der Mobile Tech Awards. Die Jury der Mobile Tech Awards, die sich aus bekannten Experten der Mobile- und Internet-of-Things-Welt zusammensetzte, hatte in den genannten drei Kategorien, rund 70 Apps zusammengestellt, für die gestimmt werden konnten.

Die Gewinner im einzelnen:

Beste Mobile-App
Mit "Die MausApp" hat der WDR Ende 2014 eine der besten deutschsprachigen Kinder-Apps auf den Markt gebracht. Höchste Zeit, denn schließlich begeistern die Lach- und Sachgeschichten seit über vier Jahrzehnten große und vor allem kleine TV-Zuschauer. Jetzt dürfen sie die Maus und den Elefanten auch auf Smartphone und Tablet verfolgen. Die App besticht durch visuelle Qualität, eine altersgerechte Bedienung und zahlreiche humorvolle Details. Verantwortlich für die App zeichnete die Agentur Machbar aus Kassel. Den Preis nahmen Creative Director Christian Hecker und Art Director Daniel Barthelme entgegen. "Es war ganz wichtig, dass Kinder die App-Welt explorativ entdecken können. Aber es sollte ebenfalls eine rationale Ebene geben, wie bei einer klassischen App auch,” erklärte Christian Hecker.

Bester Connected Service
GPSauge Racing von der GPSoverIP GmbH richtet sich an Rennsport-Fans, die mittels neuen Medien Spaß daran haben, an mehr Informationen und Details des Rennsports zu gelangen. Die Kombination des Telematiksystems GPSauge IN1 v.2 und der App GPSauge Racing bietet die Möglichkeit, das Renngeschehen visuell einzusehen. Dazu gehören Positionen der Rennfahrzeuge in Echtzeit, Informationen zu den Teams und den Rennstrecken. Professionelle Racing-Teams wie Manthey Racing, Schubert Motors, Alzen Motorsport oder Black Falcon setzen inzwischen bereits auf den innovativen Connected Service.
Den Preis nahm Geschäftsführer André Jurleit entgegen. "Die App stellt drei Kategorien dar. Einmal für die Zuschauer, die damit interessante Zusatzinfos zum Rennen erhalten. Dann sind da die Rennteams, die die meisten Möglichkeiten haben und ihre eigenen Telemetriedaten überwachen können und zu guter Letzt die Rennleitung, die so das Gesamtbild über das Renngeschehen hat und folglich entsprechend eingreifen kann.”

Bestes IoT-Project
Die iHaus AG aus München versteht iHaus nicht nur als einfache Haussteuerung. Vielmehr möchten die IoT-Softwarespezialisten den Nutzern eine smarte Lösung an die Hand geben, die Haustechnikgeräte untereinander vernetzt. Aber vor allem will das Startup Nutzern bei einem Problem behilflich sein: der Tatsache, dass viele Hersteller von Automationslösungen auf eigene Plattformen und Protokolle setzen und bei einem entsprechenden Automatisierungsgrad des Hauses die Anzahl an Steuerungsapps und Gateways schnell Überhand nimmt. iHaus führt über eine intelligente Cloud verschiedene Geräte in einer App zusammen und erschafft ein Internet of Things. Darüber hinaus ist iHaus in der Lage, von seinem Nutzer zu lernen und sich so persönlichen Szenarien anzupassen. Den Preis nahmen Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Herbrich, Christian Lang (Kommunikation und E-Commerce) und Business Developer Ulrich Helm entgegen. "Unsere Grundidee war: Alles hat irgendwo einen Weg ins Internet. Wir wollen jedem via IP, also ohne Hardware, die Kontrolle über verschiedenste Lösungen geben - in einer App,” erklärte Klaus Herbrich. "Denn aus unserer Sicht gibt es schon den einen Standard, den die Industrie derzeit vermeintlich sucht: IP.”

Weitere Infos zu den Gewinnern und Nominierten der MobileTech Awards finden sich auf: https://mobiletechcon.de/2015se/award-ueberblick
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