05.03.2014 16:22 Uhr in Computer & Internet von SCE

QSC AG übernimmt Verschlüsselungs-Spezialisten FTAPI

Kurzfassung: QSC AG übernimmt Verschlüsselungs-Spezialisten FTAPIDie QSC AG, führender ITK-Anbieter für den Mittelstand in Deutschland, übernimmt 51 Prozent der Anteile an der FTAPI Software GmbH, einem Spezi ...
[SCE - 05.03.2014] QSC AG übernimmt Verschlüsselungs-Spezialisten FTAPI

Die QSC AG, führender ITK-Anbieter für den Mittelstand in Deutschland, übernimmt 51 Prozent der Anteile an der FTAPI Software GmbH, einem Spezialisten für verschlüsselten Datenaustausch zwischen Geschäftskunden.
Das 2010 gegründete und vom SCE betreute Start-up bietet eine Reihe von Produkten rund um die hochsichere Übertragung und Speicherung unternehmenskritischer Daten. So können mit FTAPI Dateien in unterschiedlichen Sicherheitsstufen, vom SSL-Downloadlink bis zur Ende-zu-Ende Verschlüsselung übertragen und gespeichert werden. Die Funktionalitäten lassen sich in bestehende CRM- und ERP-Systeme z.B. SAP und Salesforce sowie in E-Mail Lösungen wie z.B. Outlook einfach integrieren. Das Besondere: Die Verschlüsselung ist sehr einfach zu handhaben, funktioniert auch bei großen Datenmengen im Gigabyte-Bereich und ist sowohl als lokale Software-Lösung als auch als Cloud-Service verfügbar. Zudem hat FTAPI branchenspezifische Lösungen etwa für Transport, Fertigung, Handel, Medien und Finanzen entwickelt.
Mit der Akquisition des Sicherheitsspezialisten intensiviert QSC wie geplant die Eigenentwicklung innovativer cloudbasierter Dienste. Gleichzeitig profitiert FTAPI von den Hochsicherheits-Rechenzentren der QSC AG, den leistungsfähigen Vertriebsstrukturen und der Bestandskundenbasis von über 30.000 Geschäftskunden.
"Das Thema Sicherheit spielt spätestens seit der NSA-Affäre eine wichtige Rolle. FTAPI zahlt mit ihrer eigenen Software-Entwicklung und ihren zeitgemäßen Produkten genau auf dieses Thema ein", begründet Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, die Akquisition und betont: "Dies ist nur der Anfang. Wir wollen auch weiteren Unternehmern und kreativen Köpfen die Möglichkeit bieten, ihre Innovationen weiter zu entwickeln und adäquat zu vermarkten. Das ist Teil unserer ITK-Strategie".
Der Gesamtmarkt für IT-Security in Deutschland wächst seit langem stetig mit Wachstumsraten von jährlich fünf Prozent. QSC schätzt den für FTAPI relevanten Teilmarkt für IT-Sicherheitssoftware auf derzeit 800 Millionen Euro mit einem jährlichen Wachstum von mindestens zehn Prozent pro Jahr.
FTAPI zählt bereits namhafte Unternehmen zu ihren Kunden, unter anderen Hochland Group, MAN Roland und SSI Schäfer. Die beiden Unternehmensgründer und Geschäftsführer Stephan Niedermeier und Daniel Niesler bleiben am Unternehmen beteiligt und werden FTAPI in den kommenden Jahren für QSC weiter entwickeln. Sie betonen: "QSC ist für uns der absolute Wunschpartner. Aus unserer Sicht gibt es neben QSC kein Unternehmen in Deutschland, das mit einer ähnlich hohen Innovationsgeschwindigkeit den ITK- Markt in den nächsten Jahren so maßgeblich beeinflussen wird.'
Den Hauptteil ihrer Anteile erwirbt die QSC AG von dem Leadinvestor High-Tech Gründerfonds sowie der Bayern Kapital und der Gebrüder Mende GmbH.
Romy Schnelle, Senior Investment Manager des High-Tech Gründerfonds, begleitete FTAPI innerhalb von zwei Jahren zum erfolgreichen Exit: "Wir freuen uns über die starke Partnerschaft von QSC und FTAPI. Durch das Zusammenwachsen beider Unternehmen entsteht ein hohes Potenzial sowohl im Vertrieb als auch in der technischen Produktentwicklung."
Über das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE):
Das SCE bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, erforscht und fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Das Center ist 2002 von der Falk F. Strascheg Stiftung als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter www.sce.de.

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