Klimahelden gesucht

Kurzfassung: Klimahelden gesuchtEarth Hour 2014: WWF sucht Vorkämpfer für den KlimaschutzDer WWF Deutschland sucht "Klimahelden", die mit ihrem persönlichen Einsatz einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leist ...
[World Wide Fund For Nature (WWF) - 28.02.2014] Klimahelden gesucht

Earth Hour 2014: WWF sucht Vorkämpfer für den Klimaschutz
Der WWF Deutschland sucht "Klimahelden", die mit ihrem persönlichen Einsatz einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Aktion ist Teil der weltweiten Klimaschutzaktion Earth Hour, die dieses Jahr am 29. März stattfindet. "Wir wollen zeigen, dass man auch mit kleinen Schritten Großes leisten kann. Es gibt viele Menschen in Deutschland, die nicht auf die Politik warten und mit kleinen oder großen Projekten schon heute etwas fürs Klima tun", sagt Silke Hahn, WWF-Kampagnenreferentin. Bewerben kann man sich bis zum 10. März unter www.earthhour.wwf.de. Zu gewinnen gibt es drei Reisen à  zwei Personen inklusive Übernachtung zum zentralen Earth Hour-Event in Berlin.
"Es sind nicht nur die Politiker und Konzernbosse, die über das Gelingen des Klimaschutzes entscheiden", so Silke Hahn vom WWF. "In Zeiten stagnierender Klimapolitik brauchen wir viele kleine Klimahelden, die uns zeigen, wie es geht." Jeder Einzelne könne etwas beitragen, wie zum Beispiel öfter mal das Auto stehen lassen, energieeffiziente Geräte nutzen, richtig heizen oder für eine gute Isolierung der Wohnung sorgen. Mit dem Wettbewerb möchte der WWF einerseits die Klimahelden auszeichnen, andererseits sollen die "Heldentaten" als Inspiration für andere wirken, die sich noch nicht mit dem Klimawandel auf persönlicher Ebene auseinandergesetzt haben.
Hintergrund Earth Hour:
Einmal im Jahr schalten Millionen Privatpersonen und Tausende Städte rund um den Globus für eine Stunde das Licht aus, um ein sichtbares Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen. Die erste Earth Hour fand 2007 in Sydney statt, in den darauffolgenden Jahren breitete sich die Aktion über den gesamten Planeten aus. 2008 beteiligten sich bereits geschätzte 50 bis 100 Millionen Menschen in 35 Ländern an der symbolischen Aktion. Zur letzten Earth Hour in 2013 verdunkelten über 6.765 Städte in 154 Ländern ihre berühmtesten Gebäude, darunter zum Beispiel die Akropolis in Athen oder die Pyramiden von Gizeh in Ägypten. In Deutschland haben rund vier Wochen vor dem Event bereits 73 Städte ihre Teilnahme zugesagt.

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Der WWF will die Umwelt entlasten und er braucht finanzielle Mittel für den Naturschutz. Um diese Ziele zu erreichen, können Unternehmen wichtige Partner sein. Es gibt unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit. Sie reichen von Firmenspenden und Sponsoring-Maßnahmen über Lizenzkooperationen bis hin zu strategischen Kooperationen. Unser Ziel ist es, Gelder von Unternehmen in den Naturschutz umzuleiten. Aus diesem Grund arbeitet der WWF mit kleinen, mittleren und großen Unternehmen zusammen, die die Ziele des WWF unterstützen. Jede Kooperation ist individuell. Zu unseren Grundsätzen gehört es, konstruktiv und lösungsorientiert zu agieren, aber auch ein kritischer Sparringpartner zu sein. Ein wichtiger Baustein der Zusammenarbeit ist stets die Förderung des Umweltbewusstseins bei Kunden, Mitarbeitern und anderen Interessengruppen. Auch die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage bestätigen unser Handeln: Drei Viertel der Bevölkerung befürworten eine finanzielle Unterstützung des WWF durch Unternehmen (76%). Durch strategische Kooperationen mit wichtigen Wirtschaftsträgern nimmt der WWF Einfluss auf die Förderung von ökologisch nachhaltigem wirtschaftlichem Handeln. Wir arbeiten mit Unternehmen zusammen, um sie zu verändern. Die Wirtschaft schätzt den WWF als kompetenten, verlässlichen aber unabhängigen Partner, weil er wichtige Probleme anspricht und innovative Lösungswege aufzeigt. Jahr für Jahr erfreut sich der WWF einer wachsenden Zahl von Unterstützern. Immer mehr Menschen empfinden es als selbstverständlich, wo immer nötig der bedrängten Natur und Umwelt zu helfen. Sie sehen im WWF einen sachverständigen, lösungsorientiert arbeitenden Partner.Insgesamt wurden 54,3 Millionen Euro für Projekte, satzungsgemäße Kampagnen und Aufklärungsarbeit, Fördererbetreuung und -gewinnung sowie allgemeine Verwaltung verwendet. Der Anteil der Ausgaben für die allgemeine Verwaltung lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei fünf Prozent. Insgesamt wurden 2,8 Millionen Euro für die Finanz- und Personalverwaltung, die Büroorganisation sowie die IT-Administration aufgewendet. Hier konnten Einsparungen in Höhe von rund 160.000 Euro realisiert werden.Über 438.000 Menschen – mehr als je zuvor – haben zum Ende des Jahres 2011 auf diese Weise ihre Überzeugung zum Ausdruck gebracht und zu rund 60 Prozent der Gesamteinnahmen verholfen, das zeigt der aktuelle Jahresbericht des WWF. Die Jahreseinnahmen bei Spenden und Erbschaften betrugen 32,1 Millionen Euro in 2011/12. Dies bedeutet ein Wachstum von drei Prozent gegenüber 2010/11.Im Jahresdurchschnitt des Geschäftsjahres beschäftigte der WWF Deutschland an seinen drei Standorten (Berlin, Frankfurt, Hamburg) und in den vier Projektbüros (Dessau, Stralsund, Mölln und Husum) 186 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 122 Vollzeitkräfte. Im Vergleich zu 2011 (171 Mitarbeiter) entspricht das einem Zuwachs von neun Prozent. Der Anteil der Mitarbeiterinnen beträgt 68 Prozent.
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