Anleger gehen auf Nummer sicher: mit Immobilien, Rohstofffonds und Infrastruktur

Umfrage: dima24.de fragt, Privatanleger antworten
Kurzfassung: Angesichts anhaltend niedriger Zinsen sind Rendite-starke Sachwert-Investments derzeit eine attraktive Alternative zur Geldanlage. Der unabhängige Beteiligungsspezialist dima24.de zeigt mit seiner jährlichen Anleger-Umfrage, welche Fonds und Segmente private Investoren derzeit bevorzugen und worauf sie besonders achten, wenn Sie ihr Geld in geschlossene Investmentvermögen anlegen.
Anleger gehen auf Nummer sicher: mit Immobilien, Rohstofffonds und Infrastruktur Eher Betongold als echtes Gold_Infografik_dima24.de
[dima24.de Anlagevermittlung GmbH - 18.02.2014] Zum vierten Mal befragte der unabhängige Münchner Beteiligungsspezialist dima24.de Ende 2013 die Anleger nach ihrer Meinung zum Thema Geldanlage mit Sachwert-Investments. An der Online-Umfrage beteiligten sich 542 private Investoren. "Die Ergebnisse zeigen deutlich: Die Anleger suchen Anlage-Alternativen, um im aktuellen Niedrigzins-Umfeld ihr Vermögen zu wahren und setzen dazu auf bewährte Assets", erklärt Geschäftsführerin Renate Wallauer. Künftig wollen die Befragten eher in Immobilienfonds mit deutschen Objekten (69 Prozent), in Rohstofffonds (63 Prozent) und Infrastruktur (54 Prozent) investieren: "Derzeit sind vor allem Fonds mit Immobilien in deutschen Metropolen wie Berlin und München gefragt. Daneben ist Gold ein großes Anlagethema - sei es als Minenbeteiligung, als Investment in Gold-Veredelung und -Handel oder in physischer Form", so Wallauer.

Insgesamt sind die Anleger vorsichtiger geworden: 53 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sehen Chancen bei Umweltfonds und Erneuerbaren Energien - 2012 lag dieser Wert mit 71 Prozent noch deutlich höher. Und 54 Prozent der Befragten glauben an die Zukunft von Infrastruktur-Investments, bei der Umfrage im Vorjahr waren es noch 62 Prozent. Selbst das sogenannte Betongold hat etwas von seinen Glanz verloren: Mehr als zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) wollen weniger oder gar nicht mehr in Auslands-Immobilienfonds investieren. "Grund dafür ist nur zum Teil die aktuelle Krise in vielen aufstrebenden Märkten: Zwar galten etwa China oder Brasilien lange als Motoren der Weltwirtschaft und hochattraktive Anlageregionen - doch wirklich gute Beteiligungsangebote konnten wir unseren Anlegern bisher kaum anbieten. Und viele Anleger investieren ohnehin lieber im eigenen Lande”, so Wallauer. In Zahlen: 2013 wünschen sich 39 Prozent der Anleger für ihr Investment einen Standort im Euroraum, das sind 13 Prozentpunkte mehr als noch 2012.

Gar nicht mehr gefragt ist bei privaten Anlegern das Segment "Transport & Logistik": 85 Prozent der Befragten investieren weniger oder gar nicht mehr in Schiffe, 70 Prozent meiden Beteiligungen an Flugzeugen und Triebwerken. 59 Prozent scheuen Transport-Fonds, etwa mit Beteiligungen an Containern oder Lokomotiven.

Die 6 Schritte zum Herzen der Anleger

"Bei den Fondsfeatures haben die Anleger sehr klare Vorstellungen von ihrem Wunsch-Investment", erläutert Wallauer die Umfrageergebnisse. Die wichtigsten Auswahlkriterien der Teilnehmer für ein Investment sind transparente Kosten (95 Prozent), stabile Einnahmen (91 Prozent), regelmäßige Informationen zum Fondsverlauf (87 Prozent), ein attraktives Rendite-Risiko-Profil (87 Prozent) ein hoher Eigenkapitalanteil (78 Prozent) sowie ein namhafter Initiator (78 Prozent).

69 Prozent der Teilnehmer schätzen eine kurze Laufzeit. 64 Prozent wünschen sich, dass ihr Fonds einen vorzeitigen Ausstieg erlaubt. Im Vergleich zur Umfrage im Vorjahr bedeutet das einen Anstieg um 10 Prozentpunkte. "Anleger lieben es kurzfristig, sie wollen flexibel bleiben und, zum Beispiel bei persönlichen Notfällen, schnell an ihr Geld kommen. Klassische Sachwert-Investments sind aber meist langfristiger Natur. Innovative Angebote, die nur kurze Laufzeiten haben oder einen vorzeitigen Exit bieten, stehen bei den Anlegern darum hoch im Kurs", so Wallauer.

Prinzipiell sind die befragten Anleger von Sachwert-Investments durchaus überzeugt: 30 Prozent haben bereits mehr als 100.000 Euro in Beteiligungen investiert. 65 Prozent der Teilnehmer haben bereits mindestens vier geschlossene Alternative Investmentfonds gezeichnet, 40 Prozent sogar mehr als sieben Fonds. 11 Prozent haben bisher noch keinen Fonds im Portfolio.
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