02.09.2013 10:44 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Robert Bosch GmbH

Auszeichnung Eurostar 2013 für Bosch-Manager Verkehrssicherheit: "Bosch ist ein Technologieführer beim automatisierten Fahren

Kurzfassung: Auszeichnung Eurostar 2013 für Bosch-Manager Verkehrssicherheit: "Bosch ist ein Technologieführer beim automatisierten Fahren" Fachzeitschrift Automotive News Europe verleiht Auszeichnung für En ...
[Robert Bosch GmbH - 02.09.2013] Auszeichnung Eurostar 2013 für Bosch-Manager Verkehrssicherheit: "Bosch ist ein Technologieführer beim automatisierten Fahren"
Fachzeitschrift Automotive News Europe verleiht Auszeichnung für Engagement bei der Entwicklung des automatisierten Fahrens Bosch testet auf deutschen Autobahnen Serienstart des Stauassistenten 2014Finger weg und Hände hoch - beides hat für Gerhard Steiger, dem Vorsitzenden des Bosch-Geschäftsbereich Chassis Systems Control, eine neue Bedeutung bekommen. Seit gut zwei Jahren arbeitet ein Projektteam seines Bereichs mittlerweile am vollautomatisierten Fahren. Auf Autobahnen kann der Fahrer bereits getrost die Finger vom Lenkrad lassen und sogar die Hände heben - und wird dennoch sicher durch den Verkehr gesteuert. "Bosch ist ein Technologieführer beim automatisierten Fahren. Und Gerhard Steiger ist eine treibende Kraft hinter dieser faszinierenden Technologie", sagt Luca Ciferri, Redakteur der Fachzeitschrift Automotive News Europe. Diese hat der Bosch-Führungskraft deshalb die Auszeichnung Eurostar 2013 in der Kategorie "Supplier Division CEO" verliehen. Mit dem Preis werden seit über zehn Jahren jährlich Personen aus der Automobilindustrie in unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet.
Für Steiger selbst ist die Auszeichnung ein weiterer Beleg dafür, dass Bosch sich mit dem automatisierten Fahren auf dem richtigen Weg befin-det. Mit dem Ausbau der Fahrerassistenz und des automatisierten Fahrens verfolgt das Unternehmen ein wichtiges Ziel: das verletzungs- und unfallfreie Fahren. "Schritt für Schritt wird Bosch diesen Weg mitgestalten", so Steiger in seiner Dankesrede.
Treibende Kraft für mehr Sicherheit
Bosch hat die Sicherheit von Automobilen schon in der Vergangenheit maßgeblich mit Erfindungen geprägt: 1978 mit dem elektronisch gesteuerten Antiblockiersystem, 1980 mit der elektronischen Airbagsteuerung, und 1995 mit dem Elektronischen Stabilitäts-Programm. 2000 startete die adaptive Geschwindigkeitsregelung von Bosch, und 2010 der vorausschauende Notbremsassistent. Bosch macht die Systeme aber nicht nur immer leistungsfähiger, sondern auch kostengünstiger. "Kostensenkungen eröffnen der Fahrerassistenz den Weg in die Kompaktklasse", sagt Steiger. Eine erste Ausbaustufe des automatisierten Fahrens bringt Bosch mit dem Stauassistenten im Jahr 2014, der ganz automatisch bremst, beschleunigt und lenkt. Er wird von Null bis 50 km/h aktiv sein und deckt damit den typischen Stop
Go-Verkehr ab. Dieser Funktionsumfang wird in den kommenden Jahren sukzessive erweitert werden und letztlich zum vollautomatisierten Fahren führen.
Neben Assistenz- und Sicherheitssystemen arbeitet Bosch auch an der ständigen Verbesserung von Verbrennungsmotoren und entwickelt alternative Antriebe für Elektroautos, effiziente Nebenaggregate oder beispielsweise einen hydraulischen Hybrid. Ausgeklügelte Multi-Media-Lösungen stehen genauso im Fokus der Bosch-Entwickler wie bedienergerechte Nutzeroberflächen.
Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund 177 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, http://twitter.com/BoschPresse.

Bildunterschrift: Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bereichsvorstands Chassis Systems Control der Robert Bosch GmbH

Stephan Kraus
+49 711 811-6286
stephan.kraus@bosch.com
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Robert Bosch GmbH Die Bosch-Gruppe ist ein international führender Hersteller von Kraftfahrzeug- und Industrietechnik, Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik. Rund 242 000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 40 Milliarden Euro.1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet, umfasst die heutige Bosch-Gruppe ein Fertigungs-, Vertriebs- und Kundendienstnetz mit rund 260 Tochtergesellschaften und mehr als 10 000 Kundendienstbetrieben in über 130 Ländern.Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Bosch-Gruppe sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und unternehmerische Selbständigkeit. Sie ermöglicht dem Unternehmen, in bedeutende Vorleistungen für die Zukunftssicherung zu investieren und seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Firmengründers gerecht zu werden.Die Anteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung. Die unternehmerische Gesellschafterfunktion wird von der Robert Bosch Industrietreuhand KG wahrgenommen.
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