09.08.2013 17:33 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Maria Brüggemann

Wie kann die wichtigste Erfindung der Wirtschaftsgeschichte besser und ertragreicher werden?

Kurzfassung: Wie kann die wichtigste Erfindung der Wirtschaftsgeschichte besser und ertragreicher werden?Management sei die wichtigste Erfindung der Wirtschaftsgeschichte, weil es im Wesentlichen die Fähigkeit se ...
[Maria Brüggemann - 09.08.2013] Wie kann die wichtigste Erfindung der Wirtschaftsgeschichte besser und ertragreicher werden?

Management sei die wichtigste Erfindung der Wirtschaftsgeschichte, weil es im Wesentlichen die Fähigkeit sei, "andere Menschen in einem Wertschöpfungsprozess zu organisieren und anzuleiten. Die zur Zeit gängigen Management- und Führungsmethoden sind alle älter als 70 Jahre. Ihr Kern lässt sich auf einen Satz reduzieren: Führen mit hierarischen Strukturen und Belohnungssystemen, die auf die Knöpfe der extrinsischen Motivation drücken. Ja, die Unternehmenskulturen sind hier und da partizipativer geworden Personalentwickler erinnern hier und da daran, dass Führungskräfte Mitarbeiter "auf der Wertebene abholen sollten, um intrinsische Motivation zu stärken". Jürgen Erbeldinger, Thomas Ramge: Durch die Decke denken, Redline Verlag, 2013; Zitat: S.15
Das Problem ist, das Modell bleibt das alte. Es werden nur ein paar Schönheitspflaster aufgeklebt. Führung, Vorstand, Chef haben Vision, Ziel, Strategie, alle anderen im Unternehmen würden angeleitet umzusetzen. Von echter Eigenverantwortung, Gestaltungsfreiheit und Zusammenarbeit auf gleicher Ebene sei kaum etwas zu spüren. Im Gegenteil, ein Großteil der Chefs glauben, ihre Mitarbeiter würden sie gut verstehen. Das Gegenteil ist der Fall. Höchstens ein Viertel der Mitarbeiter schätzen das Verhalten ihrer Chefs (weiblich und männlich) als klar, deutlich, nachvollziehbar usw. ein. Drei von vier Mitarbeitern stellen ihren Chefs ein grottenschlechtes Zeugnis aus und nennen die direkten Vorgesetzten als Kündigungsgrund Nr. 1. Anstatt klar, konsequent, kreativ für Begeisterung zu sorgen, fällt es vielen Vorgesetzten schwer zu vertrauen. Sie untergraben damit ihre eigene Glaubwürdigkeit, weil sie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit, vollen Einsatz und eine situationsangemessene Ausdrucksweise erwarten, selber aber oft nicht dazu in der Lage sind den eigenen Maßstäben zu genügen. Siehe dazu auch: Wie Chefs authentischer sind, die Mitarbeiter endlich wie-der beginnen zu vertrauen und die Produktivität steigt 26.07.2013 | 18:28 | Maria Brüggemann; www.pressrelations.de
Es komme auf die Art und Weise an, wie Menschen zusammenarbeiten, sich selbst organisieren und kreativ Ergebnisse erzielen. Mit dem doppelwertigen Ansatz dem Nutzer zu nutzen und dem Unternehmen Wertschöpfung und Alleinstellung zu verschaffen, zeige, wie gut sich die Teile zum gegenseitigen Erfolg zusammenfügten. Zumal sich alle besser verstanden fühlten. Erbeldinger und Ramge verwenden die Methode "Design Thinking". Entwickler der Methode sind der Informatiker Terry Winograd, Larry Leifer und Dvid Kelly, der auch die Design- und Innovationsagentur IDEO gründete.
Sie empfehlen Produkt- und Dienstleistungsentwicklern Kunden und zukünftige Nutzer zu beobachten und ihren Bedarf zu erkennen. Anhand intensiver Wahrnehmung würden die wie-rklichen Beweggründe zukünftiger Nutzer besser erkannt. So könne und solle sich der innovative Gestalter in den Kunden hineinversetzen, dessen Sicht aus mehreren Blickwinkeln betrachten, "Prototypen" bauen, testen, beobachten, wahrnehmen, hineinversetzen, erneut weitere Blickwinkel hinzunehmen, wieder Prototypen bauen, testen, beobachten, wahrnehmen und erneut, wie zuvor beschrieben, verfahren. Kernkommunikation bei dieser Methode ist immer wieder das "Wie". Mit mehr "Wie" werden alle Sinne stärker genutzt. Menschen sind interessierter, offener, begeisterter. So wie die Wie-Begeisterung in uns brennt, herrscht eine gute Wie-Betriebstemperatur, dann ist das Arbeiten und Lernen großartig.
Als früher Nutzer von Design Thinking wird Hasso Plattner genannt, der SAP gründete und dessen Unternehmen gerade in einer Studie zum Unternehmenserfolg zu den erfolgreichsten 8 Firmen Deutschlands gewählt wurde. Bereits 2005 gründete er die die School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. So ließe sich Verbesserungspotential erkennen und erschließen. Es beschleunige klassische Innovationsprozesse und die damit verbundenen Fragen und Schutznotwendigkeiten. Unternehmensstrategien und Geschäftsmodelle ließen sich so erfinden, anpassen, erneuern. Management ließe sich immer wieder neu gestalten und in seiner Art neu formieren und strukturieren. Mit dieser Art des kreativen Denkens seien tiefgreifende Wechsel in der Rolle, dem Selbstverständnis und Arbeitsverhalten des Managers verbunden. Im besten Falle gelänge eine fachübergreifende Zusammenarbeit, mit einer Freiheit der gleichberechtigten Zusammenarbeit, die eine ganz andere Qualität der Arbeitsergebnisse erlaube.
Immer wieder kommt es auf die Art und Weise an, wie Menschen fühlen, denken, sprechen und handeln. Wie sie zusammenarbeiten. Wie genau sie hinsehen und wahrnehmen. Vorgesetzte - wie auch alle anderen Menschen - lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Die Wie-orientierten und die Was-dominanten. Die beiden kleinen, völlig zu Unrecht übersehenen uralten Frage-, Erklär- und Vergleichsworte "Wie" und "Was" sind wie die Weichen einer Eisenbahnlinie. Je nachdem, ob die Weiche auf "Wie" oder auf "Was" gestellt ist, geht es in verschiedene Richtungen. Wie-Reisende unterscheiden sich deutlich von Was-Streckennutzern.
Wie bei der Eisenbahn eine Weiche gestellt wird, damit der Zug in eine bestimmte Richtung fährt, so ist die Wie-Weiche die freie Fahrt in eine bessere Zusammenarbeit. So schaffen sie es, sich selbst und andere besser zu begreifen. Das Wie ist ihre entscheidende Weiche. Wir laden Sie ein, die Wie-rkungen selbst zu erleben. Wir leben in einer Welt mit einer rechthaberischen, anmaßenden Verschiebung zu immer mehr 'Was': 'Was willst du von mir? Was besitzt du schon? Was bildest du dir ein?' Die Folgen von zu viel 'Was' sind dramatische Verluste an Lebensqualität und Vermögen. Viele Milliarden gehen so den Bach runter. Wie sich das vermeiden lässt? 1. Durch das Begreifen, wie das passiert und 'was' da passiert. 2. Öfter das Wort 'wie' nutzen und staunen über die Gewinne an Gelassenheit, Frieden und Vermögen.
Das Wort 'Wie' steht für das aktive Tun und das Wort 'Was' für Anspruch und Besitzdenken. Wir verwenden die Worte "Wie und Was" nicht zufällig. Das liegt an der Art und Weise, wie wir Menschen seit Jahrmillionen entstanden sind, wie unser Gehirn inzwischen arbeitet und wie unsere heutigen Lebensbedingungen sind. Daher haben beide Worte ihre Aufgaben. Lesen Sie mehr darüber in unseren eBooks und erleben Sie die wundersam wie-rkungsvolle Wie-welt in unseren Wie-Praxis-Angeboten. Wir sind beruflich tätig als Autoren, Dozenten, Köche, Gastgeber usw., warum also nicht beim Kochen über Managementfragen plaudern?
Wie-Praxis ist eine Einladung die Welt mit frischem Blick anzusehen. Geht etwas unter die Haut, sind Menschen mit allen Sinnen dabei. Sie fühlen sich besser, stärker, zuversichtlicher, mutiger, befreiter, gleichzeitig gefestigter und verwurzelter. Es muss unter die Haut gehen, damit die emotionalen Zentren im Gehirn aktiviert, Botenstoffe freiwerden und sich neue Nervenzellen bilden können. Das ist die Art und Weise, wie Menschen wie-rkungsvoll mit der Natur arbeiten. Die Autorin Maria Brüggemann, geboren 1951 in Glandorf, ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus dem Wie. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Wie und weniger Was lebt. Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.
Unsere Webseite: www.wie-rkungsvoll-erleben.de

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Maria Brüggemann (Inhaberin) Praxis-Konzepte, Verlag und Veranstaltungen; geboren 1951 in Glandorf, ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus dem Wie. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Wie und weniger Was lebt. Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster. Lesen Sie mehr in dem eBook: Maria Brüggemann et al: Wie zu viel Was unser Leben zerstört; ISBN 3-978-944100-00-5-5, (amazon, Kindle eBook) und auf der Webseite: www.wie-rkungsvoll-erleben.deKernthese:Wie-orientiert fühlen, denken, sprechen und handeln bedeutet Milliardengewinne durch einen einfachen Wortwechsel zu mehr Fragen und Erklärungen, in denen anstelle des "was" verstärkt das Wort "wie" eingesetzt wird. Es bedeutet einfacher und entspannter zu leben, dauerhaft Vermögen zu gewinnen und persönlich, beruflich und familiär mit Begeisterung wie-orientiert zu lernen und zu arbeiten. Mehr Wie ist eine Einladung die Welt mit frischem Blick anzusehen. Geht etwas unter die Haut, sind Menschen mit allen Sinnen dabei. Sie fühlen sich besser, stärker, zuversichtlicher, mutiger, befreiter, gleichzeitig gefestigter und verwurzelter. Es muss unter die Haut gehen, damit die emotionalen Zentren im Gehirn aktiviert, Botenstoffe freiwerden und sich neue Nervenzellen bilden können. Das ist die Art und Weise, wie Menschen wie-rkungsvoll mit der Natur arbeiten.
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