09.08.2013 14:03 Uhr in Medien & Presse von ZDF
'Der Räuber' kommt niemals an
Kurzfassung: "Der Räuber" kommt niemals anZDF/Das kleine Fernsehspiel zeigt Benjamin Heisenbergs SpielfilmAuf einer wahren Geschichte basiert Benjamin Heisenbergs Berlinale-Wettbewerbsfilm "Der Räuber". Johann R ...
[ZDF - 09.08.2013] "Der Räuber" kommt niemals an
ZDF/Das kleine Fernsehspiel zeigt Benjamin Heisenbergs Spielfilm
Auf einer wahren Geschichte basiert Benjamin Heisenbergs Berlinale-Wettbewerbsfilm "Der Räuber". Johann Rettenberger ist Marathonläufer und Serienbankräuber. Der Freiheitsdrang und die kriminelle Energie des Einzelgängers halten eine Nation in Atem. "Der Räuber" ist am Montag, 12. August 2013, 0.20 Uhr, im ZDF zu sehen. Es ist das fünfte kleine Fernsehspiel der Newcomer-Reihe "Shooting Stars - Junges Kino im Zweiten". In den Hauptrollen spielen Andreas Lust und Franziska Weisz.
"Der Räuber" erzählt die Geschichte eines vielseitig begabten Mannes: Johann Rettenberger, erfolgreicher Marathonläufer und Serienbankräuber. Nüchtern und präzise misst er Herzfrequenz, Belastung, Ausdauer und Effektivität - bei Trainingsläufen ebenso wie bei den Banküberfällen, die er, aberwitzig maskiert und mit einer Pumpgun bewaffnet, ausführt. Er lebt mit seiner Freundin Erika in Wien, die lange nichts von seiner Sucht merkt. Als er entdeckt wird, tragen ihn seine Beine vor einem gewaltigen Polizeiaufmarsch davon. Einer wie er kann kein Ziel haben: Reine, beständige Bewegung ist der Zustand, auf den der Räuber zuläuft. Weiter, immer weiter führt ihn seine Flucht, an ein Ankommen ist nicht zu denken.
Benjamin Heisenbergs zweiter abendfüllender Spielfilm nach "Schläfer" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Prinz, der auf einer wahren Begebenheit der österreichischen Kriminalgeschichte beruht. Er porträtiert den Räuber als Hochleistungssportler seines Fachs, als Endorphin-Junkie, als Liebenden und Freiheitssuchenden. "Ich sehe ihn als eine Art Naturphänomen, getrieben von einer inneren Energie, die ihn dazu bringt, Bankraub und Laufen zu einem Extrem zu treiben. Andererseits hat er aber auch das Bedürfnis nach Leben, Liebe, Berührung und Beziehung. Das widerspricht sich dramatisch und wird letztendlich tragisch", sagt Autor und Regisseur Benjamin Heisenberg über seinen Protagonisten.
Benjamin Heisenbergs preisgekröntes Spielfilmdebüt "Schläfer", ebenfalls eine Koproduktion mit dem ZDF und ARTE, hatte 2005 in der Reihe "Un Certain Regard" in Cannes Premiere und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
ZDFkultur wiederholt "Der Räuber" am Freitag, 16. August, 20.15 Uhr und 0.20 Uhr, außerdem am Sonntag, 18. August, 23.30 Uhr und 3.45 Uhr.
http://twitter.com/ZDF_DKF
Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/shootingstars
Internet: pressetreff.zdf.de
e-mail: presse@zdf.de
Fon: +49 6131 / 70-12120/1
ZDF/Das kleine Fernsehspiel zeigt Benjamin Heisenbergs Spielfilm
Auf einer wahren Geschichte basiert Benjamin Heisenbergs Berlinale-Wettbewerbsfilm "Der Räuber". Johann Rettenberger ist Marathonläufer und Serienbankräuber. Der Freiheitsdrang und die kriminelle Energie des Einzelgängers halten eine Nation in Atem. "Der Räuber" ist am Montag, 12. August 2013, 0.20 Uhr, im ZDF zu sehen. Es ist das fünfte kleine Fernsehspiel der Newcomer-Reihe "Shooting Stars - Junges Kino im Zweiten". In den Hauptrollen spielen Andreas Lust und Franziska Weisz.
"Der Räuber" erzählt die Geschichte eines vielseitig begabten Mannes: Johann Rettenberger, erfolgreicher Marathonläufer und Serienbankräuber. Nüchtern und präzise misst er Herzfrequenz, Belastung, Ausdauer und Effektivität - bei Trainingsläufen ebenso wie bei den Banküberfällen, die er, aberwitzig maskiert und mit einer Pumpgun bewaffnet, ausführt. Er lebt mit seiner Freundin Erika in Wien, die lange nichts von seiner Sucht merkt. Als er entdeckt wird, tragen ihn seine Beine vor einem gewaltigen Polizeiaufmarsch davon. Einer wie er kann kein Ziel haben: Reine, beständige Bewegung ist der Zustand, auf den der Räuber zuläuft. Weiter, immer weiter führt ihn seine Flucht, an ein Ankommen ist nicht zu denken.
Benjamin Heisenbergs zweiter abendfüllender Spielfilm nach "Schläfer" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Prinz, der auf einer wahren Begebenheit der österreichischen Kriminalgeschichte beruht. Er porträtiert den Räuber als Hochleistungssportler seines Fachs, als Endorphin-Junkie, als Liebenden und Freiheitssuchenden. "Ich sehe ihn als eine Art Naturphänomen, getrieben von einer inneren Energie, die ihn dazu bringt, Bankraub und Laufen zu einem Extrem zu treiben. Andererseits hat er aber auch das Bedürfnis nach Leben, Liebe, Berührung und Beziehung. Das widerspricht sich dramatisch und wird letztendlich tragisch", sagt Autor und Regisseur Benjamin Heisenberg über seinen Protagonisten.
Benjamin Heisenbergs preisgekröntes Spielfilmdebüt "Schläfer", ebenfalls eine Koproduktion mit dem ZDF und ARTE, hatte 2005 in der Reihe "Un Certain Regard" in Cannes Premiere und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
ZDFkultur wiederholt "Der Räuber" am Freitag, 16. August, 20.15 Uhr und 0.20 Uhr, außerdem am Sonntag, 18. August, 23.30 Uhr und 3.45 Uhr.
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