19.07.2013 08:00 Uhr in Medien & Presse von Maria Brüggemann

Wie-rklich nur 700 Weltraumfahrer bei mehr als 7 Milliarden Menschen?

Kurzfassung: Wie-rklich nur 700 Weltraumfahrer bei mehr als 7 Milliarden Menschen?"Bisher waren erst ca. 700 Menschen im Weltraum. Ist das nicht ein krasses Missverhältnis zu den mehr als 7 Milliarden Menschen au ...
[Maria Brüggemann - 19.07.2013] Wie-rklich nur 700 Weltraumfahrer bei mehr als 7 Milliarden Menschen?

"Bisher waren erst ca. 700 Menschen im Weltraum. Ist das nicht ein krasses Missverhältnis zu den mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde?"
Diese Frage und der nachstehende Text sind ein Auszug aus dem eBook mit dem Titel: Wie-Lesebuch von Maria Brüggemann und Team. Dieses Lesebuch soll verändern. Aber die Botschaft wird gleich bleiben, ist sich Maria Brüggemann sicher: "Wir brauchen mehr Wie-Orientierung. Je mehr Menschen das "Wie" nutzen, umso entspannter, gelassener, freundlicher wird der Umgangston und das Betriebsklima in Familien, bei Freunden, in Firmen und unter Nachbarn. Mehr "Wie" wird dazu beitragen das eigene Fundament zu verstärken. Mehr "Wie" bedeutet mehr Selbstvertrauen und zunehmende Selbstwie-rksamkeit.
Die Geschichten, Gedanken, Fragen, Bemerkungen und praktischen Hinweise in diesem "Wie-Lesebuch" sind eine Sammlung zum "Wie- und Was-Phänomen". Das ist die grundlegend unterschiedliche Art und Weise, wie wir uns ausdrücken und wie wir wahrnehmen. Maria Brüggemann sagt: "Wir wie-derholen uns. Das ist teils wie-chtig und teils überflüssig."
Henry Ford, der legendäre amerikanische Autobauer, sagte, er wisse, 50% seiner Werbeausgaben seien unnütz. Er habe nur das Problem, er könne nicht sagen, welcher der jeweils 50% Anteile der Werbungskosten das sei. So geht es auch in diesem Buch. Gedanken, Fragen und Bemerkungen wie-derholen sich. Die Textsammlung wird fortlaufend ergänzt und mit praktischen Anwendungsbeispielen erweitert. Es ist eine Einladung zum Querlesen, Blättern, zum seiten- oder zeilenweisen Lesen und Durchdenken. Die Autoren laden ein, sich wie-rkungsvolle Geschichten herauszupicken. Ihr Anliegen ist erfüllt, wenn dies Buch einen Beitrag dazu leistet, mehr Wie in die Welt zu bringen.
Also: Machen Sie sich selbst ein Wie-Geschenk. Die Freude darüber lässt Sie strahlen.
Wie-Lesebuch: Lesen Sie den nachfolgenden Text als Leseprobe aus: Wie-Lesebuch [Kindle Edition] Maria Brüggemann (Autor)
Bisher waren erst ca. 700 Menschen im Weltraum. Ist das nicht ein krasses Missverhältnis zu den mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde?
Es zeigt vor allem eins: wie wir denken und wie wir uns ausdrücken. Weltraum ist ein anderes Wort für das Universum. Unsere Erde ist ein Planet im Weltall. Weltall als Wort bedeutet genauso, wie Weltraum, nichts anderes als Universum. Ist damit nicht alles gleich? Sind wir damit nicht alle ständig im Weltraum, im Weltall, im Universum? Und fahren die 700 Weltraumfahrer nicht einfach nur einige Stationen weiter, als die meisten von uns?
Mit diesem Wortdreiklang, Weltraum, Weltall, Universum, decken wir gleichzeitig mehrere Schwierigkeiten auf, in denen wir täglich bis zum Hals stecken. Zum einen reden wir oft so, wie wir ein Wort, einen Sachverhalt verstehen und tun gleichzeitig so, als ob alle anderen und zu jeder Zeit, das gleiche unter den Worten, die wir benutzen, verstehen. Und zweitens verhalten wir uns so, als ob viele Dinge in unserem Leben getrennt wären. Hier sind wir privat. Dort sind wir beruflich.
Können wir z.B. privat frühstücken und unsere beruflichen oder schulischen oder sonstigen Verpflichtungen "draußen" lassen, sie abtrennen? Was ist, wenn uns beim zweiten Bissen einfällt: "O, nein, ich habe die Vokabeln nicht gelernt, den Brief an Herrn Meyer nicht geschrieben, die Blumen für die Chefin nicht besorgt." Gleichzeitig hören wir im Radio ein Lied. Genau das, fanden wir neulich abends bei den Nachbarn so lustig. Nach zwei weiteren Bissen dringt eine Stimme an unser Ohr: "Denkst du an die Einladung bei unseren Freunden?" Ergeben nicken wir und frühstücken schweigend, tief in Gedanken versunken, weiter. Voll konzentriert und fest entschlossen, ganz bei der Sache zu bleiben. Wie kommen wir klar mit den Rollen in Familie, bei Freunden, in der Firma und den Nachbarn?
Wir stecken zu viel unnötige Energie, Zeit und Geld in Trennendes. Wir betonen das Was, den Status, den Besitz. Statt tiefer Verbundenheit gewinnt das Gefühl von Angst die Oberhand. Beim Was kreist das Denken um Haben, Bestimmen. Die Bandbreite der Reaktionen ist enorm. Von der "Was ich sage gilt!"-Forschheit, bis zur abfälligen Abwehr: "Was du schon kannst!" kennt jede eine Menge an Reaktionen. Sie lösen ganz bestimmt keine echte, wie-rklich gefühlte Freude aus. Wir reden "was-dominant" zu viel über das, was wir alles so tun, getan haben, tun wollen, tun sollen, müssen usw. Die Körpersprache verrät, woher der Wind weht. Verachtung, Missbilligung, wütende Retourkutschen, Attacken und Angriffe passieren schnell. Meistens ohne groß nachzudenken.
Die Erregung wächst und will irgendwo hin. Da bleibt keine Zeit für gelassene und ruhigere Reaktionen. Der Druck wächst. Dabei fällt uns nicht einmal auf, wie wenig das Was bewegt. Wir stellen fest, wir haben einen Standpunkt. Stehen bedeutet nicht zu gehen. Ein Standpunkt bezieht sich auf Erlebtes, Vergangenes, bereits festgelegtes. Hier liegt der Unterschied. Wir halten fest, was wir besitzen. Gehortetes Geld hat keinen Einfluss. Erst die Art und Weise, wie es eingesetzt, verwendet, genutzt wird, macht aus Besitz ein Vermögen. Nur auf dem Geld zu sitzen reicht nicht. Es kommt immer auf die Art und Weise an, wie das Geld verwendet wird. Fragen Sie Meister Rembrandt. Er lebte zu der Zeit, als die Tulpen teuer waren.
Es begann 1593 alles ganz harmlos mit einigen aus der Türkei mitgebrachten roten, gelben und weißen Tulpen. Hollands Züchter machten sich an die Arbeit und erzielten bald ein farbenprächtiges Ergebnis. Das ganze Land verliebte sich in die Tulpenzwiebeln und ein Wettstreit um die schönsten, seltensten und ausgefallensten Tulpenzwiebeln heizte ein nie gekanntes Spekulationsfieber an. Das Karussell drehte sich immer schneller. Es erfasste auch den berühmten Maler Rembrandt Hermannszoon van Rijn. Durch seine Art und Weise, wie er malte, hatte er es zu Vermögen gebracht. Er bewohnte ein schönes Haus, besaß bequeme Möbel, kleidete sich gut und führte mit seiner Familie ein luxuriöses Leben. Rembrandt spekulierte, wie viele zu seiner Zeit, auf den steigenden Wert von Tulpenzwiebeln.
Maike, Jan und jedermann kaufte und tauschte. Die Zwiebeln wurden gegen Wagenladungen von Korn, Vieh, Butter, Käse und sogar gegen Häuser getauscht. Es gab Tulpen-Gesetze, die das Zerstören von Tulpen mit Gefängnisstrafen belegten. Holländische Züchter schlossen Tulpen-Verträge ab, mit denen schon vor der Blüte gehandelte wurde. Tulpen-Notare beurkundeten Kontrakte, die oft mehrmals weiter verkauft wurden. Mit Aktien wurden Tulpenkontrakte an der Börse gehandelt. Dann kam der Börsencrash. Ein Brauereibesitzer tauschte seine gesamte Bierherstellungsanlage gegen drei Zwiebeln der seltenen Tulpenart "Vizekönig". Das schien vielen der Gipfel der Unvernunft zu sein und sie verkauften ihre Kontrakte. Die Angst leer auszugehen, veranlasste Tausende das Gleiche zu tun: zu verkaufen, letztlich um jeden Preis.
Die überteuert gehandelten Tulpenzwiebeln verloren den ihnen zugedachten Wert. Es war wie im Märchen, der Kaiser stand ohne Kleider da. Vorher wagte niemand darüber laut zu sprechen, jetzt wurde die Tulpenverrücktheit von den Dächern gerufen. Wer vorher als schlauer und gewiefter Tulpenzwiebelanleger galt, wurde jetzt verlacht. Natürlich hatten alle alles schon vorher gewusst. Die meisten Tulpenzwiebelspekulanten wurden über Nacht arm. Statt reichen Segen aus dem Geld noch verrückterer Anleger zu ziehen, verlor Rembrandt, wie viele tausende andere Holländer mit ihm, alles. Möbel, Haus, Bilder. Er konnte mit seinen Malkünsten nichts mehr verdienen, weil die Menschen andere Waren dringender brauchten als Bilder. Das gierige Spekulanten-Was hatte Rembrandt "verschlungen", er starb verarmt. Seine Bilder sind heute Millionen wert. Ein einziges seiner Bilder nach heutigem Wert würde genügen, ihn wieder reich zu machen. Hätte er sich in die Zukunft hineindenken können, hätte er weiter gemalt. Und er hätte sich erschrocken, wie sehr die heutigen Anlegestrategien denen aus seiner Zeit gleichen.
Das EBook ist verfügbar über: http://www.amazon.de

Wie-Lesebuch [Kindle Edition] Maria Brüggemann (Autor)
Maria Brüggemann (geb. 1951) erarbeitet auf wissenschaftlichen Grundlagen, Texte und Praxis-Konzepte. Sie ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus den Wie-rkungen der Begeisterung. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Begeisterung lebt. Das einfache kleine Fragewort "wie" sehen sie als genialen Türöffner in das Zauberreich "Begeisterung". Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.

Maria Brüggemann
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Maria Brüggemann (Inhaberin) Praxis-Konzepte, Verlag und Veranstaltungen; geboren 1951 in Glandorf, ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus dem Wie. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Wie und weniger Was lebt. Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster. Lesen Sie mehr in dem eBook: Maria Brüggemann et al: Wie zu viel Was unser Leben zerstört; ISBN 3-978-944100-00-5-5, (amazon, Kindle eBook) und auf der Webseite: www.wie-rkungsvoll-erleben.deKernthese:Wie-orientiert fühlen, denken, sprechen und handeln bedeutet Milliardengewinne durch einen einfachen Wortwechsel zu mehr Fragen und Erklärungen, in denen anstelle des "was" verstärkt das Wort "wie" eingesetzt wird. Es bedeutet einfacher und entspannter zu leben, dauerhaft Vermögen zu gewinnen und persönlich, beruflich und familiär mit Begeisterung wie-orientiert zu lernen und zu arbeiten. Mehr Wie ist eine Einladung die Welt mit frischem Blick anzusehen. Geht etwas unter die Haut, sind Menschen mit allen Sinnen dabei. Sie fühlen sich besser, stärker, zuversichtlicher, mutiger, befreiter, gleichzeitig gefestigter und verwurzelter. Es muss unter die Haut gehen, damit die emotionalen Zentren im Gehirn aktiviert, Botenstoffe freiwerden und sich neue Nervenzellen bilden können. Das ist die Art und Weise, wie Menschen wie-rkungsvoll mit der Natur arbeiten.
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