26.06.2013 12:00 Uhr in Reisen & Tourismus und in Sport & Freizeit von Pfronten Tourismus

Garantiert kein Standardzimmer - außergewöhnlich übernachten im Allgäu

Wer mehr als einfach nur ein Bett wünscht, sondern für den Schlaf ein ganz besonderes Plätzchen sucht, wird hier fündig. Pfronten bietet die wohl größte Auswahl an außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten des Allgäus.
Kurzfassung: Vom Portaledge über den Heustadl bis zur Hängematte: Wer in Pfronten eine Urlaubs-Unterkunft sucht, findet die ungewöhnlichsten Quartiere für die Nacht.
Garantiert kein Standardzimmer - außergewöhnlich übernachten im Allgäu Übernachten im Portaledge
[Pfronten Tourismus - 26.06.2013] Mindestens sieben Stunden Schlaf empfehlen Forscher, um fit und ausgeruht in den Tag zu starten. Tiefen Schlaf findet man am besten in ruhiger, erholsamer Umgebung - oder in frischer Luft. Deswegen fühlen sich Gäste im Ferienort Pfronten auch so wohl. Aus insgesamt 4.500 Gästebetten können Urlauber wählen, welches ihnen die süßesten Träume verschafft. Aber nicht nur das: Wer mehr als einfach nur ein kuscheliges Bett wünscht, sondern für den Schlaf ein ganz besonderes Plätzchen sucht, wird hier fündig. Vom Portaledge bis zur Hängematte im Schmetterlingsgarten - Pfronten bietet die wohl größte Auswahl an außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten des Allgäus.

Schlafen im Baum in sieben Meter Höhe
Höllschlucht heißt der Waldseilgarten, in dem in schwindelerregender Höhe von sieben Metern zwischen den Baumwipfeln Holzpodeste errichtet wurden, auf denen Urlauber schlafen können. Aber keine Sorge, nomen ist hier nicht gleich omen: Die Podeste sind schwebend, aber fest zwischen vier Bäumen installiert - ein Abstieg zum Boden ist jederzeit möglich. Mindestteilnehmerzahl vier Personen, Preis inkl. Isomatte und Schlafsack, Begehung der Parcours des Waldseilgartens, Abendessen und Frühstück im Baum 125,- Euro/p. Person.

Alternative: Schlafen in "Portaledges"
Diese Schwebebetten sind an dicken Ästen freistehender, großer Bäume aufgehängt - wie ein baumelndes Zelt. Der Auf- und Abstieg in die Schlafstätte ist nur mit Seilhilfe möglich. Das nächtliche Abenteuer im Baum ist zum Preis von 250,- Euro/p. Person buchbar. Darin enthalten: Isomatte, Verpflegung (Abendessen und Frühstück im Baum), Einweisung in die nötige Kletter- und Seiltechnik zum Auf- und Absteigen per Seil ins "Bett" sowie Klettertour im Waldseilgarten. www.waldseilgarten-hoellschlucht.de/schlafen_im_baum.html

Im Baumhaus zu Füßen der Burgruine Falkenstein
Gut zehn Quadratmeter groß ist das geschmackvoll eingerichtete Gästezimmer mit Eckbank, Heizlüfter, chemischer Toilette, Porzellan und Besteck, Strom und Licht. Doch nicht im Haupthaus der renommierten Schlossanger Alp, das sich unterhalb der Burg Falkenstein befindet, sondern umgeben von Baumwipfeln, in 6,5 Meter Höhe liegt die "Dependance" des Viersternehotels, das Cucumaz Baumhaus. Nach einer Nacht in der kuscheligen Schlafkoje, in der zwei Personen Platz finden, serviert der Hotelchef das Frühstück ans Bett - per Seilzug im Korb! Preis 150,- Euro. www.schlossanger.de/hotel/baumhaus.html

Übernachten in 300 Metern über dem Boden - in einer Felswand
Wer es noch extremer möchte, ein Baum noch nicht hoch genug als Schlafplatz ist, also noch mehr Luft unter seinem Bett benötigt, der schläft in Pfronten nach Manier der Bigwall-Bezwinger in einer senkrechten bis überhängenden Felswand in bis zu 300 Metern. Preis für die ungewöhnliche Schlafstätte: 890,- Euro, inkl. Kletter- und Seiltechnikworkshop, Abendessen und Frühstück.
www.waldseilgarten-hoellschlucht.de/schlafen_im_baum.html

Camping im Reich von Pfauenauge und Aurorafalter
Quasi bodenständig im Vergleich dazu ist das Übernachtungsangebot, das Pfronten nicht nur Verliebten macht: Wer Schmetterlingsgefühle erleben möchte, sollte eine Nacht in der Hängematte inmitten des üppig blühenden Schmetterlingsgartens verbringen. Umgeben von tropischen Pflanzen und frei umherfliegenden Faltern wird Schlafen paradiesisch. Preis: 38,- Euro/p. Person inkl. kleinem Abendessen und tropischem Frühstück. www.schmetterling-erlebniswelt.de

Übernachten im Heu
Echtes Heidi-Feeling verspricht eine Übernachtung für zwei Personen in der eigenen Hütte mit urigem "Heubett". Statt auf einer Federkernmatratze wird hier im würzigen Heu geträumt, das mit über 70 Heilpflanzen, Gräsern und Kräutern eine weiche, warme, aber auch gesunde Unterlage bildet. Das reichhaltige Frühstücksbuffet wird in der nahegelegenen Gundhütte serviert, die zudem ein idealer Ausgangspunkt für viele schöne Wanderungen ist. Preis: ab 27,80,- Euro/p. Person in der Heidi-Hütte inkl. Frühstücksbuffet, Dusche und WC in der Gundhütte. www.gundhuette.de
Auch wenn's draußen schneit müssen echte Heu-Fans nicht auf ihre gesunde Unterlage verzichten: Ein unvergessliches Erlebnis verspricht ein winterlicher Ausflug in die Pfrontener Berge. Mit Schneeschuhen wandern die Quartiersuchenden gemütlich hinaus zu ihrer Bleibe, einem urigen Heustadl. Nach erholsamen Schlaf und stärkendem Frühstück, das in einer nahegelegenen Berghütte eingenommen wird, geht's mit Lenkbobs hinab ins Tal nach Pfronten. Preis inkl. Führung und Betreuung, Rucksack, Schneeschuh, Stirnlampe, Schlafsack mit frisch gewaschenem Inletts sowie Frühstück ab 80 Euro/p.Person. www.freudig.de/pages/description/abs.php?ID=2029

Schneecamping nach Inuit-Manier
Eine Übernachtung im selbstgebauten Schneebiwak wird für jeden "Winter-Camper" zu einem unvergesslichen Abenteuer. Nach gut drei Stunden Schneeschaufeln, Sägen und Klopfen unter fachkundiger Anleitung ist ein Iglu schließlich bezugsbereit. Auf Komfort brauchen die Pfrontner Berg-Eskimos während der Nacht im Hochgebirge nicht zu verzichten - die Iglus bieten Platz für zwei bis drei Personen, isolieren erstaunlich gut. Kuschelig-warme Expeditionsschlafsäcke und Isomatten sorgen obendrein für Gemütlichkeit, Kerzenschein für Romantik. Das Eskimo-Wochenende am Breitenberg kostet inkl. Verpflegung ab 175 Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre zahlen 120 Euro, www.altissimo.de oder www.freudig.de
Weitere Informationen
Pfronten Tourismus
Der Übergang der Landschaften ist fließend in Pfronten. Von den mächtigen und manchmal recht rauen Bergen mit klaren Bächen und saftigen Bergwiesen ist man schnell im windstillen und nebelarmen Pfrontener Tal (853 ü.n.N.) mit seinen 13 Ortsgemeinden und insgesamt 8.000 Einwohnern. Und das alles unter der wunderbar kräftigen Sonne und der klaren und reinen Luft des Voralpenlandes.
Zum Wandern lädt Pfronten mit insgesamt 195 km Wanderwegen und über einen Dutzend bewirtschafteter Alpen- und Berghütten ein, genauso wie zum endlos Radeln mit 175 km Radwegen und 150 km MTB-Strecken. Aber auch zu Bergtouren von Hütte zu Hütte, zum Klettern oder dazu mit einem Bergführer zusammen einen eiskalten Wildbach zu entdecken - Pfronten bietet Aktivsein in vielen Varianten. Auch mal abseits der Norm, denn kleine Verrücktheiten haben im Allgäu Tradition - und das natürlich sommers wie winters.
In der weißen Jahreszeit wird nicht nur Ski- und Snowboard gefahren, auch Eisklettertürme stehen für den Gipfelstürmer bereit, es wird in Iglus übernachtet und die ganz Tollkühnen rasen in ihren Schlitten rasant gen Tal. Die Breitenbergbahn sorgt mit 4er Gondel zuverlässig dafür, dass alle Bergbegeisterten sicher und auch ohne sportliche Höchstleistungen rauf und wieder runter kommen. Langlauf ist auf über 60 km gespurten Loipen möglich, für Winterwanderungen stehen 45 km Winterwanderwege bereit. Zum Aufwärmen und Erholen nach einem erfüllten und abenteuerreichen Tag erwarten den Gast eine bodenständige, einfallsreiche Gastronomie und gepflegte und heimelige Unterkünfte aller Kategorien mit insgesamt ca. 5.500 Gästebetten. Über 550.000 Übernachtungen pro Jahr verzeichnen alle Ortsteile zusammen.
Dabei ist Pfronten aber nicht nur sportlich und aktiv, sondern obendrein auch noch gesund. Wie das einzigartige Pfrontener Bergwiesenheu und die Auszeichnung als Höhenluftkurort beweisen. Die getrockneten Gräser und Heilkräuter der gesunden Bergwiesen entfalten ihre wohltuende Wirkung als Heuwickel, in Form von Heuöl oder -creme oder gar in der traditionellen Heuküche. Genauso vital und fit machen Kneippen, Ayurveda, Heilfasten und vieles mehr. Bei Haut- und Atemwegserkrankungen, aber auch bei seelischen Krankheiten, empfiehlt sich besonders die "ACURA Fachklinik Allgäu" in Pfronten. Dort ergänzen sich ganzheitliche Heilprogramme mit medizinischer Therapie.
Und wenn das Wetter mal keinen Sonnenschein im Programm hat, ist endlich Zeit für den Besuch einer Schaukäserei und eine Brauereiführung oder die Besichtigung eines der Königsschlösser.
Pfronten Tourismus, Herr Julian Knacker
Vilstalstraße 2, 87459 Pfronten, Deutschland
Tel.: 08363/69838; http://www.pfronten.de/
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