24.06.2013 16:10 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
SPD und DFB: Der Sport hat eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft
Kurzfassung: SPD und DFB: Der Sport hat eine Schlüsselrolle in der GesellschaftAnlässlich eines Gesprächs der Spitzen von SPD und dem Deutschem Fußball-Bund (DFB), unter anderem vertreten durch den DFB-Präsid ...
[SPD - 24.06.2013] SPD und DFB: Der Sport hat eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft
Anlässlich eines Gesprächs der Spitzen von SPD und dem Deutschem Fußball-Bund (DFB), unter anderem vertreten durch den DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, erklärt der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Sigmar Gabriel:
Sport ist ein wichtiger Teil der Kultur in Deutschland. Fast 28 Millionen Menschen sind in unserem Land in über 91 000 Sportvereinen organisiert. Viele Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich.
Die SPD hat schon immer die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft und deren inneren Zusammenhalt anerkannt. Deshalb war es für uns selbstverständlich, dass sich über den Dialog mit Sportlerinnen und Sportlern sowie den Sportorganisationen, deren Interessen auch im Regierungsprogramm und unserem SPD-Sportprogramm wiederfinden.
Für die SPD sind der DFB und die weiteren Sportverbände in unserem Land wichtige Ansprechpartner. Die SPD begrüßt das gesellschaftliche Engagement des DFB, denn der Fußball und der Sport als Ganzes haben eine besondere Kraft, wenn es darum geht Menschen zusammenzubringen, Chancengleichheit, Integration und Inklusion sowie Jugend- und Sozialarbeit zu fördern.
Für SPD und DFB steht aber auch fest: Für dringende Herausforderungen, wie zum Beispiel Prävention und Sicherheit sowie Rassismus und Spielmanipulationen, müssen gemeinsame Lösungen zwischen Sport und Politik entwickelt werden. Zudem gilt es, die Rahmenbedingungen für die vielen Ehrenamtlichen im Sport weiter zu verbessern.
Beide Seiten waren sich einig, den regelmäßigen Dialog zu intensivieren.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Anlässlich eines Gesprächs der Spitzen von SPD und dem Deutschem Fußball-Bund (DFB), unter anderem vertreten durch den DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, erklärt der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Sigmar Gabriel:
Sport ist ein wichtiger Teil der Kultur in Deutschland. Fast 28 Millionen Menschen sind in unserem Land in über 91 000 Sportvereinen organisiert. Viele Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich.
Die SPD hat schon immer die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft und deren inneren Zusammenhalt anerkannt. Deshalb war es für uns selbstverständlich, dass sich über den Dialog mit Sportlerinnen und Sportlern sowie den Sportorganisationen, deren Interessen auch im Regierungsprogramm und unserem SPD-Sportprogramm wiederfinden.
Für die SPD sind der DFB und die weiteren Sportverbände in unserem Land wichtige Ansprechpartner. Die SPD begrüßt das gesellschaftliche Engagement des DFB, denn der Fußball und der Sport als Ganzes haben eine besondere Kraft, wenn es darum geht Menschen zusammenzubringen, Chancengleichheit, Integration und Inklusion sowie Jugend- und Sozialarbeit zu fördern.
Für SPD und DFB steht aber auch fest: Für dringende Herausforderungen, wie zum Beispiel Prävention und Sicherheit sowie Rassismus und Spielmanipulationen, müssen gemeinsame Lösungen zwischen Sport und Politik entwickelt werden. Zudem gilt es, die Rahmenbedingungen für die vielen Ehrenamtlichen im Sport weiter zu verbessern.
Beide Seiten waren sich einig, den regelmäßigen Dialog zu intensivieren.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....
(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....
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