Fragen rund um die Geburt: BZgA und Weisse Liste arbeiten zusammen

Kurzfassung: Fragen rund um die Geburt: BZgA und Weisse Liste arbeiten zusammenKöln/Gütersloh, 21. Mai 2013. Wie finde ich eine geeignete Geburtsklinik? Wie bereite ich mich am besten auf die Geburt vor? Was pas ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 21.05.2013] Fragen rund um die Geburt: BZgA und Weisse Liste arbeiten zusammen

Köln/Gütersloh, 21. Mai 2013. Wie finde ich eine geeignete Geburtsklinik?
Wie bereite ich mich am besten auf die Geburt vor? Was passiert eigentlich genau während der Entbindung? Um werdenden Eltern sowohl bei der Suche nach dem passenden Krankenhaus als auch bei anderen Fragen rund um die Geburt umfassend weiterhelfen zu können, arbeiten die Weisse Liste - ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen - und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ab sofort zusammen. So erhalten Ratsuchende, die unter http://www.weisse-liste.de/krankenhaus auf der Suche nach einer Geburtsklinik sind, einen Hinweis auf die jeweils passenden Inhalte des BZgA-Portals http://www.familienplanung.de. Im Gegenzug verweist familienplanung.de seine Nutzerinnen und Nutzer auf die Möglichkeit der Krankenhaussuche über die Weisse Liste.
"Wo soll mein Kind zur Welt kommen? Das ist für viele Schwangere und werdende Väter eine ganz wichtige Frage. Deshalb freuen wir uns, auf unserer Website familienplanung.de, die auch über verschiedene Geburtsorte informiert, auf die Möglichkeit einer Kliniksuche über die Weisse Liste verweisen zu können", sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Mit dem guten Service auf www.weisse-liste.de lässt sich schnell herausfinden, welche Angebote die einzelnen Kliniken bereithalten und wie zufrieden andere Patientinnen und Patienten waren."
"Wer auf der Suche nach einer Geburtsklinik ist, hat meist auch viele andere Fragen. Deswegen freuen wir uns, dass wir nun direkt in den entsprechenden Ergebnisansichten der Weissen Liste auf die hochwertigen Informationen von familienplanung.de hinweisen und so unseren Service erweitern können", sagt Uwe Schwenk, Programmleiter bei der Bertelsmann Stiftung, die die Weisse Liste gemeinsam mit den Dachverbänden der größten
Patienten- und Verbraucherorganisationen trägt.
"Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, benötigen werdende Eltern genauso wie Patientinnen und Patienten verlässliche Informationen", sagt Dr. Martin Danner, Geschäftsführer Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE e.V., einer Partnerorganisation der Weissen Liste. Deswegen sei es sinnvoll, hochwertige Informationsangebote miteinander zu verbinden und damit für noch mehr Nutzerinnen und Nutzer zugänglich zu machen.
Die Weisse Liste ist seit 2008 online zugänglich. Das Portal unterstützt unabhängig und leicht verständlich bei der Suche nach einer passenden Arztpraxis, einem Krankenhaus oder Pflegeheim. Die Krankenhaussuche informiert etwa darüber, wie häufig Kliniken bestimmte Behandlungen durchgeführt haben und wie zufrieden Patientinnen und Patienten mit ihrem Krankenhausaufenthalt waren. Auf den Seiten kann man ohne medizinisches Vorwissen recherchieren: Fast 5.000 allgemeinverständlich übersetzte Fachbegriffe, ein integrierter Diagnosen-Dolmetscher und verständliche Erklärungen helfen bei der Suche.
Das Internetportal www.familienplanung.de ist ein Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu allen wichtigen Themen der Familienplanung. Das Portal bietet seit 2006 unabhängige und wissenschaftlich geprüfte Informationen für Frauen und Männer zu den Themen "Schwangerschaft und Geburt", "Kinderwunsch", "Verhütung" und "Beratung". Der fünfte Kanal "Schwanger unter 20" richtet sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene. Außerdem finden die Nutzerinnen und Nutzer auf der Seite eine bundesweite Beratungsstellen-Datenbank, Antworten auf häufige Fragen, ein Lexikon und aktuelle Nachrichten.
Weitere Informationen:
http://www.weisse-liste.de
http://www.familienplanung.de

Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Weitere Informationen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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, 51109 Köln , Deutschland
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