'Nein' zu Zigarette, E-Shisha Co. bringt Gewinn.

Kurzfassung: "Nein" zu Zigarette, E-Shisha Co. bringt Gewinn.Nichtraucherwettbewerb "Be Smart - Dont Start" startet ins neue SchuljahrJugendliche darin zu bestärken, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen: Da ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 13.10.2015] "Nein" zu Zigarette, E-Shisha
Co. bringt Gewinn.

Nichtraucherwettbewerb "Be Smart - Dont Start" startet ins neue Schuljahr
Jugendliche darin zu bestärken, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen: Das ist das Ziel von "Be Smart - Dont Start", einem bundesweiten Wettbewerb, der seit 19 Jahren erfolgreich Schülerinnen und Schülern vermittelt, dass Nichtrauchen der bessere Lebensstil ist. "Be Smart - Dont Start" richtet sich an Schulklassen ab Stufe 6: Die Aufgabe ist es, als Klassengemeinschaft für ein halbes Jahr komplett rauchfrei zu bleiben, also "Nein" zu sagen zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas und Nikotin in jeder Form. Im Schuljahr 2015/2016 findet der Wettbewerb vom 16. November 2015 bis zum 29. April 2016 statt. Anmeldungen sind bis zum 14. November 2015 unter www.besmart.info möglich.
Warum bei dem Wettbewerb nicht nur die klassische Zigarette im Fokus steht, sondern auch E-Zigaretten und E-Shishas und die in den letzten Jahren auch in Deutschland verbreiteten Wasserpfeifen (Shishas) mit einbezogen werden, zeigen aktuelle Studien: In der repräsentativen Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Jahr 2014 gaben mit 75 Prozent so viele 12 bis 17-jährige wie nie zuvor an, noch nie geraucht zu haben. Gleichzeitig aber hatten 21 Prozent die erst kurz zuvor auf den Markt gekommene E-Shisha bereits probiert und 15 Prozent der Jugendlichen haben Erfahrungen mit E-Zigaretten. Auch US-amerikanische Studien weisen darauf hin, dass E-Zigaretten und E-Shishas bei Jugendlichen immer mehr zum ersten "Rauchprodukt" werden und dass sie das Risiko für einen Folgekonsum klassischer Tabakzigaretten dadurch erhöhen.
Schulklassen, die sich bei "Be Smart - Dont Start" anmelden und bis Ende April 2016 rauchfrei bleiben, nehmen an einer Auslosung teil. Als bundesweiter Hauptpreis winkt eine Klassenfahrt im Wert von 5.000 Euro. In einzelnen Bundesländern werden weitere Geld- und Sachpreise vergeben. Auch Klassen, die wiederholt an "Be Smart - Dont Start" teilnehmen oder mit besonders kreativen Ideen das Thema Nichtrauchen im Unterricht umsetzen, können bis zu 5.000 Euro gewinnen.
"Be Smart - Dont Start" wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Stiftung Deutsche Krebshilfe, der AOK, der Deutschen Herzstiftung e.V., der Deutschen Lungenstiftung sowie von weiteren öffentlichen und privaten Institutionen gefördert. Durchgeführt wird der Wettbewerb vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel. Ansprechpartner in den einzelnen Bundesländern betreuen den Wettbewerb vor Ort und stehen den beteiligten Klassen zur Seite.
Alle Informationen zum Wettbewerb, ein Link zur Anmeldung und eine Liste der Ansprechpartner für jedes Bundesland stehen auf der Webseite: www.besmart.info
Hintergrund-Informationen: Der Wettbewerb "Be Smart - Dont Start"
"Be Smart - Dont Start" ist ein Programm zur Prävention des Rauchens in der Schule. Die Regeln dieses Wettbewerbs sind einfach: Mindestens 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler einer Klasse entscheiden sich dafür, am Wettbewerb teilzunehmen. Die teilnehmenden Klassen verpflichten sich, ein halbes Jahr lang rauchfrei zu sein. Rauchfrei sein heißt: die Klasse sagt "Nein" zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form. Wöchentlich wird das Thema "Rauchen/Nichtrauchen" in der Klasse thematisiert. Wenn mehr als zehn Prozent der Schülerinnen und Schüler in einer Klasse rauchen, scheidet die Klasse aus dem Wettbewerb aus. Die Schulklassen, die ein halbes Jahr lang rauchfrei waren, nehmen an einer Auslosung teil, bei der Geld- und Sachpreise gewonnen werden können.
Die angemeldeten Klassen können sich zusätzlich mit begleitenden kreativen Aktionen zum Thema "Nichtrauchen" beteiligen. Hierfür werden gesonderte Geldpreise vergeben.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.besmart.info
Interviewpartner auf Anfrage!

Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161
50825 Köln
Tel. 0221-8992280
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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