14.05.2013 11:40 Uhr in Gesundheit & Wellness  von Fördergemeinschaft Gutes Hören
   
				Zum Start der FGH Hörtour und zum Tag des Hörens: Regelmäßige Hörprävention ist ein Muss
Kurzfassung: (ddp direct) FGH, 2013 – „Ich mache das jetzt“, sagt sich der Familienvater und betritt das Geschäft des Hörakustikers, um sein Hörvermögen überprüfen zu lassen. Der Endvierziger erlebt seit mehreren Monaten, dass er den lebhaften Gesprächen und Diskussionen im Kreise der fünfköpfigen Familie häufig nur noch unvollständig folgen kann. „Ich weiß nicht, was mit Papa los ist“, hörte er vor einiger Zeit seine 12-jährige Tochter zu den Geschwistern sagen. „Er antwortet ganz ...
				
							
				
				[Fördergemeinschaft Gutes Hören - 14.05.2013] (ddp direct) FGH, 2013 – „Ich mache das jetzt“, sagt sich der Familienvater und betritt das Geschäft des Hörakustikers, um sein Hörvermögen überprüfen zu lassen. Der Endvierziger erlebt seit mehreren Monaten, dass er den lebhaften Gesprächen und Diskussionen im Kreise der fünfköpfigen Familie häufig nur noch unvollständig folgen kann. „Ich weiß nicht, was mit Papa los ist“, hörte er vor einiger Zeit seine 12-jährige Tochter zu den Geschwistern sagen. „Er antwortet ganz oft nicht auf meine Fragen und beachtet gar nicht, was ich sage. Mag er mich nicht mehr?“ Die älteren Brüder versuchten sie zu beruhigen: „Ach mach’ Dir keine Sorgen, das kennen wir, der ist bestimmt nur gestresst oder überarbeitet.“ Daraufhin kam der Familienvater ins Nachdenken. Er konnte sich an keine Situationen erinnern, in denen er gerade die jüngste Tochter nicht beachtet hätte. Hat er ihre Fragen vielleicht einfach überhört, weil sein Hörvermögen schlechter geworden ist? Der Hörtest beim Fachmann, dem Hörakustiker, soll jetzt Gewissheit bringen.
„Das ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit“, sagt Jürgen Matthies, Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören, und fährt fort: „Hörminderungen machen sich zuerst in komplexen Hörsituationen bemerkbar - anfangs vereinzelt, dann immer häufiger. Wenn viele akustische Reize auf einmal zu verarbeiten sind, ist die Herausforderung für unser Gehör am größten. Dann kommt es ganz besonders darauf an, dass wir die einzelnen Signale gut hören, vollständig erfassen und klar voneinander trennen können.“
Experten sprechen dabei von der Fähigkeit des räumlichen und selektiven Hörens. Dadurch können wir einerseits genau orten, woher ein akustischer Reiz kommt, und andererseits in Sekundenbruchteilen Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Störendes ausblenden und Nützliches hervorheben. Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir auf beiden Ohren gleich gut hören. Das heißt: Schon wenn auf einer Seite eine leichte bis mittlere Hörminderung vorliegt, ist die Orientierungs- und Filterfunktion des Gehörs beeinträchtigt. In der Hörwahrnehmung der Betroffenen werden dann die akustischen Signale zunehmend undifferenzierter. Die für das Sprachverstehen wichtigen Laute verschwimmen und sogar die charakteristischen Klangbilder vertrauter Stimmen werden undeutlich. Schreitet der Hörverlust fort, entsteht am Ende nur noch ein unverständliches akustisches Durcheinander.
„Diese Entwicklung muss aber keineswegs hingenommen werden“, betont Jürgen Matthies. Sein Rat: „Mögliche Hörprobleme rechtzeitig erkennen und rasch etwas dagegen unternehmen. Egal ob alt oder jung: Der regelmäßige kostenlose Hörtest bei einem FGH Partnerakustiker ist eine sinnvolle und notwendige Vorsorgemaßnahme.“ Die deutschlandweit rund 1.500 Partnerakustiker der FGH führen die entsprechenden Hörchecks grundsätzlich kostenlos und ohne größeren Zeitaufwand durch. Darüber hinaus bieten sie Fachkompetenz auf Spitzenniveau, wenn es darum geht, umfassend zu beraten oder einen vorliegenden Hörverlust mit Hilfe moderner Hörsystemtechnologie wieder auszugleichen. Die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind zu erkennen am gemeinsamen Zeichen, dem Ohrbogen mit dem Punkt. Einen FGH Hörakustiker in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de und unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Die Hörtour 2013 – Informationen rund um das Hören und kostenlose Hörtests deutschlandweit in Fußgängerzonen und auf belebten Plätzen. Die Hörtests und Erstberatungen führen die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören auch außerhalb der Hörtour während der Geschäftszeiten kostenlos und unverbindlich durch. Weitere Informationen, Termine und Orte sowie Partnerakustiker in der Nähe im Internet unter www.fgh-info.de.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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=== Zum Start der FGH Hörtour und zum Tag des Hörens: Regelmäßige Hörprävention ist ein Muss (Bild) ===
Top-Versorgung vom Hörtest bis zur Nachbetreuung. Ansprechpartner Nummer eins sind die FGH Partnerakustiker, die Menschen mit Hörschwäche professionell begleiten und gemeinsam mit ihnen die beste Lösung finden, um die vorliegenden Hördefizite bestmöglich auszugleichen. Bild: FGH
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				„Das ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit“, sagt Jürgen Matthies, Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören, und fährt fort: „Hörminderungen machen sich zuerst in komplexen Hörsituationen bemerkbar - anfangs vereinzelt, dann immer häufiger. Wenn viele akustische Reize auf einmal zu verarbeiten sind, ist die Herausforderung für unser Gehör am größten. Dann kommt es ganz besonders darauf an, dass wir die einzelnen Signale gut hören, vollständig erfassen und klar voneinander trennen können.“
Experten sprechen dabei von der Fähigkeit des räumlichen und selektiven Hörens. Dadurch können wir einerseits genau orten, woher ein akustischer Reiz kommt, und andererseits in Sekundenbruchteilen Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Störendes ausblenden und Nützliches hervorheben. Grundvoraussetzung dafür ist, dass wir auf beiden Ohren gleich gut hören. Das heißt: Schon wenn auf einer Seite eine leichte bis mittlere Hörminderung vorliegt, ist die Orientierungs- und Filterfunktion des Gehörs beeinträchtigt. In der Hörwahrnehmung der Betroffenen werden dann die akustischen Signale zunehmend undifferenzierter. Die für das Sprachverstehen wichtigen Laute verschwimmen und sogar die charakteristischen Klangbilder vertrauter Stimmen werden undeutlich. Schreitet der Hörverlust fort, entsteht am Ende nur noch ein unverständliches akustisches Durcheinander.
„Diese Entwicklung muss aber keineswegs hingenommen werden“, betont Jürgen Matthies. Sein Rat: „Mögliche Hörprobleme rechtzeitig erkennen und rasch etwas dagegen unternehmen. Egal ob alt oder jung: Der regelmäßige kostenlose Hörtest bei einem FGH Partnerakustiker ist eine sinnvolle und notwendige Vorsorgemaßnahme.“ Die deutschlandweit rund 1.500 Partnerakustiker der FGH führen die entsprechenden Hörchecks grundsätzlich kostenlos und ohne größeren Zeitaufwand durch. Darüber hinaus bieten sie Fachkompetenz auf Spitzenniveau, wenn es darum geht, umfassend zu beraten oder einen vorliegenden Hörverlust mit Hilfe moderner Hörsystemtechnologie wieder auszugleichen. Die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind zu erkennen am gemeinsamen Zeichen, dem Ohrbogen mit dem Punkt. Einen FGH Hörakustiker in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de und unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Die Hörtour 2013 – Informationen rund um das Hören und kostenlose Hörtests deutschlandweit in Fußgängerzonen und auf belebten Plätzen. Die Hörtests und Erstberatungen führen die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören auch außerhalb der Hörtour während der Geschäftszeiten kostenlos und unverbindlich durch. Weitere Informationen, Termine und Orte sowie Partnerakustiker in der Nähe im Internet unter www.fgh-info.de.
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Tel.: 0511 76333666; www.fgh-info.de
	 
				 
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					 Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
					Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.