Kampf um die Ressourcen

Zu wenig Investition in langfristige Strategieplanung
Kurzfassung: Frankfurt, 25. April 2013 - Ein Drittel (33 Prozent) der europäischen IT-Entscheider bestätigt, dass
ihre Abteilung für eine langfristige und proaktive Strategie kämpfen muss. Zu dem Ergebnis kommt
eine Studie von Vanson Bourne und INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), einem führenden
europäischen Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation.
[Interxion Deutschland GmbH - 25.04.2013] Pressemitteilung, 25. April 2013

Kampf um die Ressourcen
Zu wenig Investition in langfristige Strategieplanung

Frankfurt, 25. April 2013 - Ein Drittel (33 Prozent) der europäischen IT-Entscheider bestätigt, dass
ihre Abteilung für eine langfristige und proaktive Strategie kämpfen muss. Zu dem Ergebnis kommt
eine Studie von Vanson Bourne und INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), einem führenden
europäischen Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation.

In dem Zusammenhang wurden auch die immer knapper werdenden Budgets (69 Prozent) sowie die
Tatsache angegeben, dass etwas mehr als die Hälfte der IT-Abteilungen (53 Prozent) keinen Einblick
in die langfristige Geschäftsausrichtung hat. Etwa ein Viertel der Befragten (24 Prozent) gab sogar
an, dass ihre Abteilung über keinerlei Pläne verfügt, wie sie zum Erreichen der Geschäftsziele
beitragen kann.

Der Zeitdruck, unter dem europäische IT-Abteilungen stehen, ist enorm. 99 Prozent der Befragten
gaben an, dass sie mindestens einen Teil ihrer Zeit mit operativen Aktivitäten verbringen. Stattdessen
könnten sie strategisch wichtigere Aufgaben erfüllen, von denen das Kerngeschäft des
Unternehmens mehr profitieren würde. Damit beschäftigen sie sich im Durchschnitt aber nur bis zu
37 Prozent ihrer Zeit. In diesem Kontext ist es nicht verwunderlich, dass die häufigste Antwort auf die
Frage, warum die Umsetzung langfristiger Ziele problematisch ist, lautete, dass sie vorrangig
kurzfristige, reaktive Geschäftsanforderungen abarbeiten (80 Prozent).

Für die Entwicklung der nächsten 18 Monate äußerten die Befragten deutlich den Wunsch nach einer
engeren Zusammenarbeit zwischen den IT-Abteilungen und der strategischen Geschäftsentwicklung.
An erster Stelle steht dabei die Reduzierung von operativen Aufgaben (48 Prozent). An zweiter Stelle
steht eine stärkere Einbindung in den Informationsfluss rund um die Organisation (45 Prozent) und
mehr als ein Drittel (38 Prozent) der IT-Entscheider sprach sich für eine Verbesserung der Business
Performance und Entscheidungsfindung der IT-Abteilung aus.

Im europäischen Vergleich schneidet Deutschland in der langfristigen strategischen IT-Planung
jedoch sehr gut ab, denn lediglich 15 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass sie in
ihrem Unternehmen für eine solche Planung kämpfen müssen.

"Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die strategische IT-Investitionen für ein
kontinuierliches Wachstum und höhere Shareholder Value vornehmen. Es wäre jedoch
wünschenswert, dass noch viele weitere Entscheider diesen Wettbewerbsvorteil nutzen", sagt Peter
Knapp, Geschäftsführer von Interxion Deutschland.

Er fährt fort: "Es ist verständlich, dass in dem derzeit schwierigen wirtschaftlichen Klima, in dem
Ressourcen und Teams reduziert werden, oft der Schwerpunkt auf kurzfristigen anstatt auf
strategisch wichtigen Investitionen liegt. Die Frage ist, was diese Entscheidung langfristig kostet? Die
Migration in die Cloud beispielsweise kann die langfristige Strategieplanung massiv unterstützen.
Auch Vorteile wie Kosteneinsparung, Flexibilität und Anbindung an Communities, die man z. B. bei
der Auslagerung der eigenen IT in die digitale Infrastruktur eines Carrier-neutralen Rechenzentrums
erlangt, steigern essenziell den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens. Diejenigen Entscheider, die
ihren CIOs und IT-Abteilungen dies ermöglichen, werden dauerhaft davon profitieren. Die, die es
nicht machen, werden hinterherhinken."

Hinweis für Redakteure
Vanson Bourne hat im Auftrag von Interxion 750 Senior IT-Entscheidungsträger in Unternehmen mit
mehr als 500 Mitarbeitern im November und Dezember 2012 befragt. An der Studie haben 150
Befragte aus dem Vereinigten Königreich und Irland sowie je 100 aus Deutschland, Frankreich,
Spanien, Österreich und der Schweiz, den Benelux- und Skandinavischen Ländern teilgenommen.

Über Interxion
Interxion (NYSE: INXN) ist ein führender europäischer Anbieter von Carrier- und Cloud-neutralen
Rechenzentrums-Dienstleistungen für Colocation und betreibt insgesamt 33 Rechenzentren in 11
europäischen Ländern. Interxions energieeffiziente Rechenzentren sind in einem standardisierten
Design errichtet und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb
geschäftskritischer Anwendungen. Durch den Zugang zu mehr als 450 Festnetz-, Mobile Carriern und
ISPs sowie 18 Internetaustauschknoten bildet Interxion Cloud, Content, Finance und Connectivity
Hubs, welche die Etablierung von Ökosystemen für Branchen-Cluster nachhaltig fördern. Weitere
Informationen über Interxion finden Sie unter www.interxion.de.

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