14.02.2013 16:13 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SPD

SPD startet dauerhaften Betriebs- und Personalräte-Dialog

Kurzfassung: SPD startet dauerhaften Betriebs- und Personalräte-Dialog SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist am heutigen Donnerstag, dem 14. Februar 2013, mit 25 Betriebs- und Personalräten großer Unternehme ...
[SPD - 14.02.2013] SPD startet dauerhaften Betriebs- und Personalräte-Dialog

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ist am heutigen Donnerstag, dem 14. Februar 2013, mit 25 Betriebs- und Personalräten großer Unternehmen aus fast allen Branchen zusammengekommen, um über die wirtschaftliche Lage, die Beschäftigungssituation in den Betrieben und die zukünftige Gestaltung von Arbeitsmarkt und Sozialstaat zu sprechen. Steinbrück erklärte, er wolle einen kontinuierlichen und regelmäßigen Austausch mit wichtigen Entscheidungs- und Informationsträger in den Unternehmen.
Peer Steinbrück: "Ich habe mich mit den Betriebsräten über die wirtschaftliche Lage und die Situation der Beschäftigten unterhalten. Gerade im Bereich der Arbeitnehmerpolitik wollen wir unsere Positionen eng mit der betrieblichen Praxis rückkoppeln. Die Ergebnisse dieses Dialogs werden auch in unser Regierungsprogramm für die nächsten vier Jahre aufgenommen. Wir brauchen eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt, mehr Demokratie und Mitbestimmung im Betrieb und flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Das ist wichtig für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und das ist wichtig für die SPD."
Armin Schild, Mitglied im SPD-Parteivorstand und Initiator des Betriebs- und Personalräte-Dialog innerhalb der SPD, erklärt: "Das heutige Gespräch soll Auftakt für einen kontinuierlichen und intensiveren Kontakt mit Betriebs- und Personalräten und Gewerkschaften, nicht nur in Wahljahren sein. Ordnung am Arbeitsmarkt, bundesweite Einführung des Mindestlohns, gestiegene Belastungen am Arbeitsplatz, Perspektiven für junge Menschen, die ins Berufsleben starten oder auch die Frage eines flexiblen
Ausstiegs: Die SPD ist die Partei, die Antworten gibt auf das wie rein, wie durch und wie raus aus dem Arbeitsleben. Und sie ist die Partei, die diese Antworten im Dialog mit den Interessenvertretern der Beschäftigten erarbeitet."

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SPD (Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....
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