15.01.2013 14:34 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
Malu Dreyer: Kurt Beck hinterlässt ein sehr reiches Erbe
Kurzfassung: Malu Dreyer: Kurt Beck hinterlässt ein sehr reiches ErbeAm morgigen 16. Januar stellt sich Malu Dreyer der Wahl zur Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz. Im Interview mit dem Online-Portal ...
[SPD - 15.01.2013] Malu Dreyer: Kurt Beck hinterlässt ein sehr reiches Erbe
Am morgigen 16. Januar stellt sich Malu Dreyer der Wahl zur Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz. Im Interview mit dem Online-Portal spd.de spricht sie über das Erbe Kurt Becks und ihre zentralen Themen:
Frau Dreyer, wie fühlt es sich an in wenigen Tagen Ministerpräsidentin zu werden? Aufregung oder Vorfreude?
Es ist sicherlich beides. Ein wenig Aufregung, ein so bedeutendes Amt zu übernehmen, aber auch Vorfreude, ein so reiches Erbe anzutreten, auf dem ich gestalterisch aufbauen kann.
Kurt Beck hat das Amt 18 Jahre lang geprägt. Wie groß sind die Fußstapfen, in die Sie treten?
Die Fußstapfen sind in der Tat sehr groß. Kurt Beck hinterlässt - wie schon gesagt - ein sehr reiches Erbe. Ich freue mich sehr darauf, daran anknüpfen und eigene Akzente setzen zu können, beispielsweise bei der Gestaltung des demografischen Wandels.
(…)
Welche Themen wollen Sie im Amt als erstes angehen?
Der bereits erwähnte demografische Wandel wird sich als Leitmotiv ganz sicher durch meine Politik ziehen. Auch die Bürgerbeteiligung ist für mich ein zentrales Thema.
Den meisten Politikerinnen und Politikern wird eine Ferne zum Internet zugeschrieben. Hand aufs Herz: Bewegen Sie sich selber im Netz und auf Facebook und Co.?
Ich bin eine begeisterte Nutzerin neuer Medien, ich kann mir eine Welt ohne gar nicht mehr vorstellen.
Das neue Jahr hat begonnen: 2013 wird gerade auch politisch spannend. Was wünschen Sie sich für die kommenden Monate?
Natürlich viele Wahlerfolge für die Sozialdemokratie!
Das komplette Interview finden Sie auf www.spd.de.
Als Direktlink: http://spd-link.de/sWRP.
Am morgigen 16. Januar stellt sich Malu Dreyer der Wahl zur Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz. Im Interview mit dem Online-Portal spd.de spricht sie über das Erbe Kurt Becks und ihre zentralen Themen:
Frau Dreyer, wie fühlt es sich an in wenigen Tagen Ministerpräsidentin zu werden? Aufregung oder Vorfreude?
Es ist sicherlich beides. Ein wenig Aufregung, ein so bedeutendes Amt zu übernehmen, aber auch Vorfreude, ein so reiches Erbe anzutreten, auf dem ich gestalterisch aufbauen kann.
Kurt Beck hat das Amt 18 Jahre lang geprägt. Wie groß sind die Fußstapfen, in die Sie treten?
Die Fußstapfen sind in der Tat sehr groß. Kurt Beck hinterlässt - wie schon gesagt - ein sehr reiches Erbe. Ich freue mich sehr darauf, daran anknüpfen und eigene Akzente setzen zu können, beispielsweise bei der Gestaltung des demografischen Wandels.
(…)
Welche Themen wollen Sie im Amt als erstes angehen?
Der bereits erwähnte demografische Wandel wird sich als Leitmotiv ganz sicher durch meine Politik ziehen. Auch die Bürgerbeteiligung ist für mich ein zentrales Thema.
Den meisten Politikerinnen und Politikern wird eine Ferne zum Internet zugeschrieben. Hand aufs Herz: Bewegen Sie sich selber im Netz und auf Facebook und Co.?
Ich bin eine begeisterte Nutzerin neuer Medien, ich kann mir eine Welt ohne gar nicht mehr vorstellen.
Das neue Jahr hat begonnen: 2013 wird gerade auch politisch spannend. Was wünschen Sie sich für die kommenden Monate?
Natürlich viele Wahlerfolge für die Sozialdemokratie!
Das komplette Interview finden Sie auf www.spd.de.
Als Direktlink: http://spd-link.de/sWRP.
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SPD
(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....
(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....
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