Ausbau für eine sichere Zukunft des Produktionsstandorts

3M investiert im Jahr 2013 insgesamt 10,5 Millionen Euro in Kamen
Kurzfassung: Mit einem Finanzvolumen von insgesamt 10,5 Millionen Euro investiert das Multi-Technologieunternehmen 3M im kommenden Jahr weiter in den Standort Kamen.
Ausbau für eine sichere Zukunft des Produktionsstandorts Lutz Konze, 3M Werkleiter, Klaus-Peter Wolter, Westfälische Rundschau, Carsten Janecke, Hellweger Anzeiger, Stefan Schulz, 3M Geschäftsleitung (vlnr) -> Foto Piotr Sarad
[3M Deutschland GmbH - 23.11.2012] Derzeit arbeiten in diesem Werk rund 300 Mitarbeiter. Sie fertigen hier medizinische Produkte für die Wundversorgung und Verbandmaterialien, Schleifmittel, Netzkomponenten für die Kommunikationsindustrie sowie Innenraumfilter für Automobile.


Rund 2,5 Millionen Euro wird das Unternehmen 2013 in neue Anlagen für die Weiterverarbeitung medizinischer Produkte investieren. Der Fertigungsbereich für Automobil-Innenraumfilter wird dagegen aufgrund fehlender Wachstumschancen zum Jahresende geschlossen. Mit einer Investition von acht Millionen Euro entstehen dafür an derselben Stelle neue Anlagen zur Herstellung von Produkten für die sogenannte Patientenerwärmung.


Für zukünftiges Wachstum gut aufgestellt

"Der Standort Kamen hat sich in den vergangenen durch sehr gute Leistungen und ebenso gute Qualität für neue Investitionen qualifiziert", sagt Stefan Schulz, Direktor Produktion und Ingenieurwesen von 3M in Deutschland. "So hat sich dieses Werk im internen Wettbewerb bei der Vergabe der Investitionen zu Recht durchgesetzt und ist für zukünftiges Wachstum sehr gut aufgestellt."


Innovative 3M Bair Hugger Wärmedecken

Hergestellt werden im Werk Kamen für den europäischen Markt künftig 3M Bair Hugger Wärmedecken, die bei chirurgischen Eingriffen zum Einsatz kommen und mithilfe einer spezifischen Luftströmung für eine optimale und gleichmäßige Wärmeverteilung sorgen. Vermeiden lässt sich damit eine Unterkühlung des Patienten, die zu ernsthaften Komplikationen wie zum Beispiel Gerinnungsstörungen, Blutungen oder kardialen Ereignissen führen kann. Berechnungen von Experten zufolge sind derzeit noch bis zu 70 Prozent der Patienten im Aufwachraum hypotherm.


15 neue Arbeitsplätze

15 neue Arbeitsplätze sind mit der Installation der neuen Fertigung verbunden. "Der Wegfall der Filterproduktion wird durch dieses Wachstum im Geschäftsbereich Medical mehr als kompensiert", freut sich Werkleiter Lutz Konze. "Bei einem erfolgreichem Start und guter Produktivität sind Folgeinvestitionen in Kamen nicht ausgeschlossen."

Mehr Informationen unter: http://www.3m-pressnet.de/3m/opencms/newsdata/allgemein/3M_Kamen_121120
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