Das Hunger Projekt zum Weltkindertag am 20. November 2012
Weltkindertag - weltweites Zeichen für KinderrechteKurzfassung: Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" trägt im Rahmen ihrer Entwicklungsprogramme zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern bei.
				
							
				
				[Das Hunger Projekt - 19.11.2012] Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" trägt im Rahmen ihrer Entwicklungsprogramme zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern bei. 
Weltweit finden die Kinderrechte noch zu wenig Beachtung. Millionen Kindern werden elementare Rechte auf Überleben, Bildung, Schutz und Beteiligung vorenthalten. Jedem zweiten Kind auf der Welt fehlen grundlegende Dinge zum Überleben und zu seiner Entwicklung wie ausreichende Nahrung, Schulbildung oder sauberes Wasser.
Mädchen werden nach wie vor diskriminiert. Das Hunger Projekt initierte im Jahr 2000 in Bangladesh die Einrichtung des "National Girl Child Advocacy Forums" - ein nationales Forum, das sich auf die Abschaffung jedweder Diskriminierung von Mädchen konzentriert.
Das Hunger Projekt setzt sich für die nachhaltige Überwindung von chronischem Hunger und extremer Armut ein. Alle Strategien und Initiativen sind darauf ausgerichtet, die acht UN-Millenniumsentwicklungsziele zu unterstützen, zu denen auch "Senkung der Kindersterblichkeit" und "Primarschulbildung für alle" gehören.
Das Hunger Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Verschiedene Programme laufen parallel und gehen Hand in Hand: z.B. die Schaffung von Infrastruktur, um Zugang zu sauberem Trinkwasser zu erhalten. Auch die gesundheitliche Aufklärung ist sehr wichtig. So bietet das Hunger Projekt Workshops zu HIV/AIDS an.
Das Afrika-Quiz des Hunger Projekts richtet sich an Kinder und zeigt, was jeder selbst tun kann, damit irgendwann kein Kind auf der Welt mehr hungern muss: http://www.das-hunger-projekt.de/Kinder
Weitere Informationen zum Hunger Projekt unter http://www.das-hunger-projekt.de
				
				Weltweit finden die Kinderrechte noch zu wenig Beachtung. Millionen Kindern werden elementare Rechte auf Überleben, Bildung, Schutz und Beteiligung vorenthalten. Jedem zweiten Kind auf der Welt fehlen grundlegende Dinge zum Überleben und zu seiner Entwicklung wie ausreichende Nahrung, Schulbildung oder sauberes Wasser.
Mädchen werden nach wie vor diskriminiert. Das Hunger Projekt initierte im Jahr 2000 in Bangladesh die Einrichtung des "National Girl Child Advocacy Forums" - ein nationales Forum, das sich auf die Abschaffung jedweder Diskriminierung von Mädchen konzentriert.
Das Hunger Projekt setzt sich für die nachhaltige Überwindung von chronischem Hunger und extremer Armut ein. Alle Strategien und Initiativen sind darauf ausgerichtet, die acht UN-Millenniumsentwicklungsziele zu unterstützen, zu denen auch "Senkung der Kindersterblichkeit" und "Primarschulbildung für alle" gehören.
Das Hunger Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Verschiedene Programme laufen parallel und gehen Hand in Hand: z.B. die Schaffung von Infrastruktur, um Zugang zu sauberem Trinkwasser zu erhalten. Auch die gesundheitliche Aufklärung ist sehr wichtig. So bietet das Hunger Projekt Workshops zu HIV/AIDS an.
Das Afrika-Quiz des Hunger Projekts richtet sich an Kinder und zeigt, was jeder selbst tun kann, damit irgendwann kein Kind auf der Welt mehr hungern muss: http://www.das-hunger-projekt.de/Kinder
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Weitere Informationen
								
								 
   
							
				
					Das Hunger Projekt, Frau Maria Baum
Holzstrasse 30, 80469 München, Deutschland
Tel.: 089-2000 34 770; http://www.das-hunger-projekt.de
	 
				 
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			Autor der Pressemeldung "Das Hunger Projekt zum Weltkindertag am 20. November 2012" ist Das Hunger Projekt, vertreten durch Maria Baum.
				
		
		
	
	
 
						
					 Das Hunger Projekt ist eine internationale Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich seit 1977 für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers einsetzt. Gegenwärtig ist das Hunger Projekt in 12 Ländern Afrikas, Südasiens und Lateinamerikas (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda;  Indien und Bangladesch sowie  Mexiko und Peru) vertreten.
					Das Hunger Projekt ist eine internationale Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich seit 1977 für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers einsetzt. Gegenwärtig ist das Hunger Projekt in 12 Ländern Afrikas, Südasiens und Lateinamerikas (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda;  Indien und Bangladesch sowie  Mexiko und Peru) vertreten.