Willkommen im herbstlichen Mostindien

Das Apfelland Thurgau ist Reiseziel für Genussurlauber
Kurzfassung: Wie verführerisch ein Apfel sein kann, ist seit Adam und Eva bestens bekannt. Welche Anziehungskraft die rotbackigen Früchte auch heute entfalten, erlebt man auf einer Reise durch Mostindien. So wird der Kanton Thurgau am Bodensee aufgrund seiner nach unten spitz zulaufenden Form liebevoll genannt. Typisch für die Landschaft sind sanft-hügelige Weiden, herrliche Aussichten auf den Bodensee und Apfelwiesen soweit das Auge reicht.

Auf dem Obsthof der Stähelis in Frasnacht genießt man Käsefondue nach Mostindien-Art. Apfelschnitze, nicht Brotstücke, tunkt man an langen Gabeln in den flüssigen Käse. Wer dabei zu viel Birnwein trinkt, lässt sich hinterher einfach ins weiche Strohbett sinken, das bereits für die Gäste gemacht ist. Einen alkoholfreien Sekt aus Trauben und Äpfeln haben zwei Wirtinnen vom Untersee mit dem "Tröpfel" kreiert, nachdem im Jahr 2007 die Promillegrenze in der Schweiz auf 0,5 gesenkt wurde. Ein echtes Erfolgsrezept mit breitem Medienecho.

Eine passende Wegzehrung für den neun Kilometer langen Apfellehrpfad in Altnau am Bodensee sind "Öpfelringli". Bei den Altnauer Apfelwochen vom 8. bis 22. September dreht sich alles um Mostindiens knackige Frucht. In der Obstsortensammlung in Roggwil gedeihen auf Hochstammbäumen 320 vom Aussterben bedrohte Sorten, neben vielen Äpfeln auch Birnen, Zwetschgen und Kirschen. Wer sich in Herzogin Olga, Kronprinz Rudolf oder Red Marylinn verliebt, kann eine Baumpatenschaft übernehmen und den Ertrag des Baumes genießen. Wer möglichst viele der süß-säuerlich erfrischenden Attraktionen erleben und sich gleichzeitig entspannt und sportlich bewegen möchte, radelt die Most-Tour mit dem E-Bike, das in Romanshorn ausgeliehen werden kann. Unter dem Motto "Immer dem Apfel entlang" führt die Runde mit Start- und Zielpunkt in Romanshorn in zwei Tagesetappen à  77 und 47 Kilometern auf dem Seerücken über Steckborn am Untersee nach Weinfelden und über das Barockstädtchen Bischofszell wieder zurück. Stromtankstellen entlang der Strecke sorgen für die Energie der E-Bikes, während die Fahrer entlang der fruchtigen Stationen Energie tanken.

Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch, www.thurgau-tourismus.ch
Willkommen im herbstlichen Mostindien Apfelplantage im Thurgau
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 21.08.2012] Wie verführerisch ein Apfel sein kann, ist seit Adam und Eva bestens bekannt. Welche Anziehungskraft die rotbackigen Früchte auch heute noch entfalten, erlebt man auf einer Reise durch Mostindien. So wird der Kanton Thurgau am Schweizer Ufer des Bodensees aufgrund seiner nach unten spitz zulaufenden Form liebevoll genannt.

Typisch für die Landschaft sind sanft-hügelige Weiden, herrliche Aussichten auf den Bodensee und... Apfelwiesen soweit das Auge reicht.

Saft, Most und Apfelchampagner
Im August beginnt die Ernte der beliebtesten Frucht der Schweiz. Saft, Most und Apfelwein fliessen dann frisch durch die Kehlen durstiger Gäste. Zum Beispiel der Tröpfel, ein sanft perlender alkoholfreier Sekt aus Ostschweizer Trauben und Äpfeln. Erfunden haben ihn zwei Wirtinnen aus Mammern am Untersee. Im Brennerei- und Saftmuseum der Mosterei Möhl in Arbon erfahren Besucher Wissenswertes über die Ursprünge der Saftproduktion. Die weithin bekannte Mosterei saftet einheimisches Obst zu erfrischenden Getränken ohne und mit Alkohol. Darunter die Cuvée Jean-Georges, ein nach dem traditionellen Flaschengärverfahren hergestellter Apfelschaumwein mit geringem Alkoholgehalt. Die Familie Stäheli keltert in Frasnacht aus Obst von alten Hochstammbäumen den leichten, weissweinähnlichen Birnenwein Napoléon - ein typisches Mitbringsel aus der Region, zumal am Untersee mit dem späteren Kaiser Napoleon III. der letzte Kaiser der Franzosen aufwuchs. Ebenfalls auf dem Obsthof der Stähelis geniesst man Käsefondue nach Mostindien-Art: Apfelstücke werden in den flüssigen Käse getunkt, die fruchtig-leichte Variante des Schweizer Nationalgerichtes. Wer zum Käse zu viel trinkt, lässt sich hinterher einfach ins weiche Strohbett sinken, das im angeschlossenen "Strohhotel" bereits für die Gäste gemacht ist.

Äpfel mit Biss und Historie
Eine passende Wegzehrung für den neun Kilometer langen Apfellehrpfad in Altnau am Bodensee sind "Öpfelringli". Bei den Altnauer Apfelwochen vom 8. bis 22. September dreht sich alles um Mostindiens knackige Frucht. Am 21. September findet auch schweizweit der Tag des Apfels statt. In der Obstsortensammlung Roggwil gedeihen auf Hochstammbäumen 320 vom Aussterben bedrohte Sorten, neben vielen Äpfeln auch Birnen, Zwetschgen, Pflaumen und Kirschen. Wer sich in Herzogin Olga, Kronprinz Rudolf oder Red Marylinn verliebt, kann eine Baumpatenschaft übernehmen, auf Wunsch bei der Pflege helfen und den Ertrag des Baumes geniessen. Was man daraus alles machen kann, lernen Besucher beim Apfelkochkurs des BBZ, Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, das auch Obstgartenführungen anbietet.

Immer dem Apfel nach
Wer nun möglichst viele der süss-säuerlich erfrischenden Attraktionen erleben und sich gleichzeitig entspannt und sportlich bewegen möchte, radelt die Most-Tour mit dem E-Bike, das in Romanshorn ausgeliehen werden kann. Unter dem Motto "Immer dem Apfel entlang" führt die Runde mit Start- und Zielpunkt in Romanshorn in zwei Tagesetappen à  77 und 47 Kilometern auf dem Seerücken über Steckborn am Untersee nach Weinfelden und über das Barockstädtchen Bischofszell wieder zurück. Stromtankstellen entlang der Strecke sorgen für die Energie der E-Bikes, während die Fahrer entlang der fruchtigen Stationen Energie tanken.

Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil,
Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch,
www.thurgau-tourismus.ch


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Service
Mostgalerie und Strohhotel Stäheli, Kratzern 39, 9320 Frasnacht, Tel. +41 (0)71 446 47 72, paul-staeheli@bluewin.ch, www.mostgalerie.ch. Schlaf im Stroh bietet auch der Apfelbaubetrieb und Ferienhof "Feierlenhof" von Rita Barth in Altnau an, der Altnauer Apfellehrpfad führt an ihm vorbei. Bei Rita Barth kann man auch Patenschaften für Apfelbäume übernehmen: Feierlenhof, CH-8595 Altnau, Tel. +41 (0)71 695 23 72, info@feierlenhof.ch, www.feierlenhof.ch.

An Kochkursen und Apfelführungen nimmt man im Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg resp. im nahen Fruthwilen teil. Verschiedenste Rezepte für Apfelkuchen erlernen Hobby-Bäcker an einem Abend zum Preis von 66 Franken. Innovative Obstbauern in Fruthwilen nahe dem Arenenberg führen am 15.9. und am 23.9. jeweils um 13.30 Uhr Wissbegierige durch ihren Obstgarten. Die Teilnahme kostet 15 Franken / ca. 12 Euro. Anmeldung: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, www.thurgau-tourismus.ch.

Sprudelnder Tröpfel: Besonderer Schaumwein ohne und mit Alkohol wird in Mammern hergestellt. Die Idee stammt von den Wirtinnen Patricia Dähler-Kraus (Restaurant Klingenzellerhof) und Esther Schaefer-Meier (Gasthof Adler) aus Mammern. Weil 2007 die Promille-Grenze auf 0,5 herabgesetzt wurde, entwickelten sie den alkoholfreien Aperitif aus Trauben und Äpfeln. Tröpfel GmbH: Haupstrasse 11, 8265 Mammern, www.troepfel.ch

Brennerei- und Saftmuseum der Mosterei Möhl: In Arbon lädt das Museum der Familie Möhl zu einer Entdeckungstour über Saft und Obstbrände. Geöffnet ist es unter der Woche von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, samstags durchgehend von 8 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Besonders fein für Radtouristen: Auf dem Betriebsgelände kann man sich mit frischem Obstsaft direkt aus der Zapfanlage versorgen.
Mosterei Möhl: St. Gallerstrasse 213, 9320 Arbon, www.moehl.ch

Mosttour mit dem E-Bike: Die zweitägige Rundtour durch den Thurgau mit Übernachtung in Weinfelden beginnt und endet in Romanshorn und kostet 218 Franken / ca 179 Euro pro Person. Enthalten sind eine Übernachtung, Gepäcktransport, Reiseunterlagen und Kartenmaterial. Auf Wunsch sind Velo- oder E-Bike-Miete möglich. SwissTrails GmbH, Trockenloostrasse 101, 8105 Regensdorf. www.swisstrails.ch

Apfelmenüs: 10 Restaurants im Thurgau bieten Apfelmenüs oder Apfelgerichte an, so etwa der Landgasthof Seelust in Egnach-Wiedehorn (www.seelust.ch), das Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil (www.golfpanorama.ch) und das Trompeterschlössle Tägerwilen (www.trompeterschloessle.ch)
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PR2 Petra Reinmöller Public Relations Medienarbeit mit journalistischem Anspruch. Das setzt PR2 Petra Reinmöller Public Relations als PR-Agentur mit Sitz in Konstanz für Kunden aus Tourismus und Freizeit um. Mit großem Netzwerk und hoher Wirksamkeit sorgen wir für überregionale und internationale Berichterstattung zum Tourismus am Bodensee und zu touristischen Angeboten in der Region St.Gallen, dem Kanton Thurgau, der schweizerischen Ferienregion Toggenburg und dem westlichen Teil des Bodensees, dem Untersee. Als Pressestelle unterstützen wir kulturtouristische Anbieter wie das Napoleonmuseum Thurgau, die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Schloss Salem) und das See-Burgtheater Konstanz-Kreuzlingen, Hotels wie das Klosterhotel Haus St.Elisabeth in Hegne, Bäder wie die Meersburg Therme und ÖPNV-Anbieter wie die SBB GmbH in Deutschland und der Schweiz.
PR2 Petra Reinmöller Public Relations, Frau Petra Reinmöller
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