Neue Naturmethode für ein funktionierendes Zentralnervensystem

[Dipl. Atlaslogistin, Massage-Praktikerin - 04.03.2012] Claudia Gehring ist Spezialistin im Bereich der Atlaslogie und hat diese Methode erfolgreich wieder zum Leben erweckt. Das Prinzip besteht darin, dass man davon ausgeht, dass eine gut ausgerichtete Wirbelsäule dafür sorgt, dass der Körper optimal arbeiten kann und damit die tägliche Routine im Alltag überwindet. Die Fokussierung liegt dabei auf den Atlas, der eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht, dass die Wirbelsäule gut ausgerichtet ist und eine optimale Funktionalität des zentralen Nervensystems ermöglicht. Wenn man von dem Atlas spricht, so ist der erste Halswirbel unseres Kopfes gemeint, welcher gleichzeitig als Stütze dient. Dieser hat als gesamte Stütze für unsere komplette Wirbelsäule eine Stabilitätswirkung und sorgt für deren Statik. Ist dieser erste Halswirbel verschoben, so kommt es auch zu einer Verschiebung des fünften Lendenwirbels. Die Folge sind ungleich lange Beine und ein starker Beckenhochstand. Mit der Methode wirkt man genau diesen Phänomenen entgegen.

Die Atlaslogie wird von der Massagepraktikerin Claudia Gehring aufgegriffen und mit eingearbeitet. Darüber hinaus wird diese Methode mit dem esoterischen Prinzip von Reiki kombiniert und hilft dabei, verschiedenste Leiden zu mildern oder zu beseitigen. Solche Leiden sind zum Beispiel Ischias, Rückenschmerzen, diverse Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, sowie chronische Beschwerden, die häufiger auftreten. Darüber hinaus sind es auch oft Verspannungen oder ein plötzlicher Hexenschuss der dafür sorgt, dass Unbeweglichkeit und Steifheit die nächsten Wochen bestimmt. Viele Beschwerden die von der Wirbelsäule ausgehen, können mit diesem Prinzip gelindert werden.