28.02.2012 19:37 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Initiative pro KMU

Die Initiative pro KMU will nach der IHK Wahl die Berliner IHK umfassend modernisieren

Hans-Olaf Henkel unterstützt die Initiative pro KMU mit Ihren Reformansetzen
Kurzfassung: Die Interessenvertretung pro KMU hat sich erst zum Anfang des Jahres 2012 gegründet und ist in kurzer Zeit bereits auf eine Gruppe von über 30 Unternehmern gewachsen. Um gemeinsam etwas zu erreichen, kandidiert man nun als Vertretung der klein und mittelständischen Unternehmen als erste Fraktion in der Geschichte der Industrie- und Handelskammer für die Wahl zur Vollversammlung bei der IHK Wahl 2012.
Die Initiative pro KMU will nach der IHK Wahl die Berliner IHK umfassend modernisieren Die Initiative pro KMU will nach der IHK Wahl die Berliner IHK umfassend modernisieren
[Initiative pro KMU - 28.02.2012] "Jetzt haben wir eine große Gruppe aufgebaut und werden bei der Kammerwahl zu IHK Vollversammlung antreten", sagt Oliver Scharfenberg. "Ein Beweis dass wir genau den Nerv der Berliner Unternehmer getroffen haben, ist die große Zustimmung in der Unternehmerschaft. Täglich erhalte ich E-Mails aus ganz Deutschland, in denen wir Lob für unsere Initiative erhalten"

Unter anderem äußerte sich auch Hans-Olaf Henkel (ehem. Präsident des BDI) zur Initiative pro KMU:

"Ich unterstütze die Bewerbung der Initiative "pro-KMU” schon deshalb, weil sie sich für die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft der Unternehmen in den Handelskammern ausspricht. Diese Art staatlicher Bevormundung gibt es nur noch in Deutschland. Wir sollten es den Unternehmern selbst überlassen, ob sie die Leistungen der Handelskammern in Anspruch nehmen wollen oder nicht. Die IHK der Hauptstadt könnte so ein wichtiges Zeichen für ganz Deutschland setzen."

Durch eine offensive Pressearbeit seitens der Initiative pro KMU haben sich diesmal hoffentlich mehr Bewerber für IHK Wahl gefunden. Zahlreiche Medien berichteten bereits über pro KMU. Leider war die Pressearbeit der IHK recht zurückhaltend in letzter Zeit. Sicherlich führte das auch dazu, dass die Anzahl der Wähler und Bewerber in den letzten Jahren stark zurückging. So waren es im Jahr 2007 nur 9.800 von 230.000 stimmberechtigten Unternehmen, die ihre Stimme abgaben (Wahlbeteiligung ca. 4,5 %). Zudem kandidierten nur 198 Bewerber.

Pro KMU will die IHK, mit einem Programm zur Reform, demokratischer, transparenter und moderner machen. "Die Kammer soll fit gemacht werden für eine Zeit ohne Zwangsmitgliedschaft. Dafür suchen wir noch Bewerber für die IHK Vollversammlung die sich bei pro KMU engagieren möchten. Wir haben dafür verschiedenste Ausschüsse gegründet, die schon jetzt im Vorfeld der konstituierenden Sitzung interessante Lösungswege und innovative Konzepte erarbeiten." Jetzt wurde die Seite Initiative pro KMU Berlin eingerichtet. Dieses Portal soll dem Austausch mit der Unternehmerschaft dienen und das Onlineangebot unter
BERLIN IHK WAHL 2012 mit pro KMU ergänzen.
Weitere Informationen
Initiative pro KMU
Über pro KMU: In der Initiative haben sich über 30 klein- und mittelständische Unternehmer aus Berlin zusammengetan. Man möchte seine Interessen gegenüber der Politik vertreten wissen. Es ist nun die Zeit das Klein und Mittelständler mal eine Mehrheit in der Vollversammlung bekommen. Bisher wurde die Arbeit der IHK nur von Großunternehmen dominiert. Der "normale" Unternehmer soll jetzt sehen, dass die IHK vorwiegend seine Interessen vertritt und die Kammer zu einem schlanken und Interessanten Dienstleister umbauen.
Initiative pro KMU, Herr OLiver Scharfenberg
Poschingerstraße 13, 12157 Berlin, D
Tel.: 030-74769198; http://www.pro-kmu.com
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