14.06.2012 10:06 Uhr in Gesellschaft & Familie von Initiative pro KMU

Öffentliche Petition zur Reform des vorläufigen IHK Gesetzes von 1956 im Bundestag

Der Gründer der Initiative pro KMU hat eine Petition in den Bundestag eingereicht. Alle Bürger können Sie sich jetzt im Internet an der Petition beteiligen
Kurzfassung: Die Initiative pro KMU möchte die Industrie- und Handelskammer in Berlin modernisieren. Damit sich bundesweit die Arbeit der IHKs verbessern kann, fordert die Initiative pro KMU eine Reform des "vorläufigen IHK Gesetzes von 1956". Dazu hat man eine Petition in den Bundestag eingereicht und alle Bürger haben jetzt die Möglichkeit, vier Wochen lang Ihre Unterstützung via Internet bekunden.
[Initiative pro KMU - 14.06.2012] 14. Juni 2012 Die Initiative pro KMU möchte die Industrie- und Handelskammer in Berlin modernisieren. Damit sich bundesweit die Arbeit der IHKs verbessern kann, fordert die Initiative pro KMU eine Reform des "vorläufigen IHK Gesetzes von 1956". Dazu hat man eine Petition in den Bundestag eingereicht und alle Bürger haben jetzt die Möglichkeit, vier Wochen lang Ihre Unterstützung via Internet bekunden.

Die IHK haben einen gesetzlichen Auftrag, jedoch haben viele Kammern diesen Kurs verlassen. Kammer geben sich selbst neue Aufgaben und denen damit Ihren gesetzlichen Auftrag künstlich auf neue Aufgabenbereiche aus.

Die IHK sollen wieder auf den richtigen Kurs finden, sagt Oliver Scharfenberg. Dazu gehört es auch eine Modernisierung und eine umfassende Demokratisierung des Kammersystems. Die IHKs müssen wissen, was die Unternehmerschaft von einer schlanken, transparenten und modernen IHK erwartet und dies dann auch umsetzen.

Dazu gehört es auch Wahlergebnisse zu veröffentlichen und die Geschäftszahlen mit allen Bezügen der IHKs offenzulegen. Demokratische Grundsätze sollen zukünftig auch für IHK Wahlen gelten. Die Bürger sollen ein Recht haben, zu erfahren wer wie viele Stimmen bekommen hat.

Es geht nicht darum die IHKs abzuschaffen, sondern das Kammerwesen in die Neuzeit zu überführen. Man möchte dass die IHKs einen gesetzlichen Auftrag wahrnehmen und nicht in Konkurrenz zu Ihren eigenen Zwangsmitgliedern treten. Dies sei unfair und zudem Wettbewerbsverzerrend.

Dass die Unternehmerschaft nicht gerade zufrieden zu sein scheint, könnte man aus einer Wahlbeteiligung von rund 4,5% bei der IHK Wahl 2007 in Berlin schließen. Zudem sagt eigentlich schon der Name "vorläufiges Gesetz" das dies nie eine Dauerlösung sein sollte.

Die Initiative pro KMU informiert über die Petition auch unter http://www.pro-kmu.com

Hier finden Sie die Petition um die Reform des vorläufigen IHK Gesetzes anzustoßen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=24793
Petition für eine Reform der IHKs in Deutschland
Weitere Informationen
Initiative pro KMU
In der Initiative haben sich fast 40 klein- und mittelständische Unternehmer aus Berlin zusammengetan. Man möchte seine Interessen gegenüber der Politik vertreten wissen. Es ist nun die Zeit das Klein und Mittelständler mal eine Mehrheit in der Vollversammlung bekommen. Bisher wurde die Arbeit der IHK nur von Großunternehmen dominiert. Der "normale" Unternehmer soll jetzt sehen, dass die IHK vorwiegend seine Interessen vertritt und die Kammer zu einem schlanken und Interessanten Dienstleister umbauen.
Initiative pro KMU, Herr Oliver Scharfenberg
Poschingerstraße 13, 12157 Berlin, D
Tel.: 030-74769198; http://www.pro-kmu.com
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