25.10.2011 13:00 Uhr in Hobby & Unterhaltung  von -
   
				Neuer Ratgeber Kinderunfälle im häuslichen Umfeld
Kinder scheuen kein RisikoKurzfassung: (ddp direct)Kinder sind nicht nur ganz besonders neugierig, sie sind zudem unerfahren und noch nicht in der Lage, Gefahren zu erkennen. Diese Mischung führt dazu, dass die Kleinsten besonders unfallgefährdet sind, so die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, die jetzt den neuen Ratgeber Unfallverhütung für Kinder im häuslichen Umfeld herausgegeben hat. 
Gegenstände greifen, sie in den Mund stecken: Schon Babys erforschen ihre Umgebung mit allen Sinnen. Neue Fähigkeiten, die ein Kind ...
				
							
				
				Gegenstände greifen, sie in den Mund stecken: Schon Babys erforschen ihre Umgebung mit allen Sinnen. Neue Fähigkeiten, die ein Kind ...
[- - 25.10.2011] (ddp direct)Kinder sind nicht nur ganz besonders neugierig, sie sind zudem unerfahren und noch nicht in der Lage, Gefahren zu erkennen. Diese Mischung führt dazu, dass die Kleinsten besonders unfallgefährdet sind, so die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, die jetzt den neuen Ratgeber Unfallverhütung für Kinder im häuslichen Umfeld herausgegeben hat. 
Gegenstände greifen, sie in den Mund stecken: Schon Babys erforschen ihre Umgebung mit allen Sinnen. Neue Fähigkeiten, die ein Kind im Laufe seiner Entwicklung erwirbt, wollen erprobt sein. Kleine Kinder wissen noch nicht, dass sie ihr Entdeckungs- und Forschungsdrang in ernsthafte Schwierigkeiten bringen kann: dass eine Herdplatte zu schweren Verbrennungen, der heiße Wasserkocher zu Verbrühungen oder der Sturz von einem Möbel zu Verletzungen führen können. Erst mit ungefähr neun, zehn Jahren beginnen Kinder, ein vorausschauendes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln. Sie fangen an, Gefahren zu vermeiden oder deren mögliche Folgen abzumildern.
Je nach Entwicklungsstand verlagert sich der Unfallschwerpunkt. Sind die Kleinsten vor allem durch Ersticken, Stürze oder Verbrühungen und Verbrennungen gefährdet, sind für Vorschulkinder Sport und Freizeit sowie der Straßenverkehr besonders gefährlich.
Vor allem die Eltern müssen ihre Kinder schon frühzeitig auf die alltäglichen Gefahren aufmerksam machen, die beispielsweise in den eigenen vier Wänden oder im Straßenverkehr drohen. Sie sind es, an denen sich die Kinder in ihren ersten Jahren orientieren. Das Vorbild der Eltern hilft den Sprösslingen, sicherer zu werden und mögliche Gefahren zu erkennen. Im Haushalt optimal ist eine Kombination aus Kindersicherungen und spielerischen Übungen, um Unterschiede zu begreifen oder später das Prinzip von Ursache und Wirkung kennenzulernen, so die SIGNAL IDUNA. Wichtig ist es auch, die Fragen der Kleinen verständlich zu beantworten, warum das Kind zum Beispiel nicht mit Streichhölzern spielen soll. Gemeinsame Erkundungen des Haushalts helfen zu verstehen, welche Geräte heiß werden können oder an welchen Gegenständen man sich verletzen kann. Um Unfälle zu vermeiden, sollten die Kinder körperlich und motorisch fit sein. So sind Kinder mit einem guten Gleichgewichtsgefühl und sicherer Körperbeherrschung weniger unfallgefährdet.
Eltern sollten nicht nur darauf achten, dass ihre Kinder mögliche Gefahrenquellen früh erkennen und diesen aus dem Weg gehen können. Wichtig ist auch eine private Unfallversicherung, wie sie beispielsweise im PFIFFIKUS Kinderschutz der SIGNAL IDUNA enthalten ist. Sie ergänzt nicht nur die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung, sondern leistet auch bei Freizeitunfällen.
Der Ratgeber Unfallverhütung für Kinder im häuslichen Umfeld beleuchtet umfangreich wichtige Facetten des Themas, zeigt zum Beispiel die wichtigsten Gefahrenquellen auf und gibt Tipps zur Unfallprävention. Die Broschüre gibt es über die zuständigen Filialdirektionen der SIGNAL IDUNA. Zudem ist er online verfügbar auf www.ratgeber-direkt.de.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/jjchrf
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/familie/neuer-ratgeber-kinderunfaelle-im-haeuslichen-umfeld-78486
				
				Gegenstände greifen, sie in den Mund stecken: Schon Babys erforschen ihre Umgebung mit allen Sinnen. Neue Fähigkeiten, die ein Kind im Laufe seiner Entwicklung erwirbt, wollen erprobt sein. Kleine Kinder wissen noch nicht, dass sie ihr Entdeckungs- und Forschungsdrang in ernsthafte Schwierigkeiten bringen kann: dass eine Herdplatte zu schweren Verbrennungen, der heiße Wasserkocher zu Verbrühungen oder der Sturz von einem Möbel zu Verletzungen führen können. Erst mit ungefähr neun, zehn Jahren beginnen Kinder, ein vorausschauendes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln. Sie fangen an, Gefahren zu vermeiden oder deren mögliche Folgen abzumildern.
Je nach Entwicklungsstand verlagert sich der Unfallschwerpunkt. Sind die Kleinsten vor allem durch Ersticken, Stürze oder Verbrühungen und Verbrennungen gefährdet, sind für Vorschulkinder Sport und Freizeit sowie der Straßenverkehr besonders gefährlich.
Vor allem die Eltern müssen ihre Kinder schon frühzeitig auf die alltäglichen Gefahren aufmerksam machen, die beispielsweise in den eigenen vier Wänden oder im Straßenverkehr drohen. Sie sind es, an denen sich die Kinder in ihren ersten Jahren orientieren. Das Vorbild der Eltern hilft den Sprösslingen, sicherer zu werden und mögliche Gefahren zu erkennen. Im Haushalt optimal ist eine Kombination aus Kindersicherungen und spielerischen Übungen, um Unterschiede zu begreifen oder später das Prinzip von Ursache und Wirkung kennenzulernen, so die SIGNAL IDUNA. Wichtig ist es auch, die Fragen der Kleinen verständlich zu beantworten, warum das Kind zum Beispiel nicht mit Streichhölzern spielen soll. Gemeinsame Erkundungen des Haushalts helfen zu verstehen, welche Geräte heiß werden können oder an welchen Gegenständen man sich verletzen kann. Um Unfälle zu vermeiden, sollten die Kinder körperlich und motorisch fit sein. So sind Kinder mit einem guten Gleichgewichtsgefühl und sicherer Körperbeherrschung weniger unfallgefährdet.
Eltern sollten nicht nur darauf achten, dass ihre Kinder mögliche Gefahrenquellen früh erkennen und diesen aus dem Weg gehen können. Wichtig ist auch eine private Unfallversicherung, wie sie beispielsweise im PFIFFIKUS Kinderschutz der SIGNAL IDUNA enthalten ist. Sie ergänzt nicht nur die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung, sondern leistet auch bei Freizeitunfällen.
Der Ratgeber Unfallverhütung für Kinder im häuslichen Umfeld beleuchtet umfangreich wichtige Facetten des Themas, zeigt zum Beispiel die wichtigsten Gefahrenquellen auf und gibt Tipps zur Unfallprävention. Die Broschüre gibt es über die zuständigen Filialdirektionen der SIGNAL IDUNA. Zudem ist er online verfügbar auf www.ratgeber-direkt.de.
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Tel.: 0231-135-4245; http://shortpr.com/jjchrf
	 
				 
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