Über freie Medien und ihren gesellschaftlichen Nutzen

Unabhängig
Kurzfassung: Selbstfinanzierte Medien versprechen individuelle Sichtweisen und Distanz zu den Leitmedien.
Über freie Medien und ihren gesellschaftlichen Nutzen Nur wer Bewusstsein für Freiheit und Gefangenschaft hat, kann den Wert von Freiheit ermessen.
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 24.12.2022] Links zu Quellen auf https://www.dzg.one/Freie-Medien

Weil mir der Begriff "Freie Medien" gefällt, lautet das Motto meines Internetauftrittes: "Ein freies Medium eines Journalisten über gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen". Wie auch immer sich alles weiterentwickelt - jeder, der sich einbringt, sollte eine feste innere Haltung einnehmen, um einen wirksamen Anteil an der Veränderung zu tragen.

25. Oktober 2018 | Die Bedeutung alternativer Medien
"Heute stehen wir vor der Aufgabe, eine neue globale Ethik zu schaffen, in der die Loyalität zu Familie, Religion und Nation durch eine höhere Loyalität gegenüber der gesamten Menschheit ergänzt wird. Bei Konflikten muss die Loyalität gegenüber der gesamten Menschheit Vorrang haben. Zusätzlich muss unsere gegenwärtige Gewaltkultur durch eine Kultur des Friedens ersetzt werden. Um diese wesentlichen Ziele zu erreichen, brauchen wir dringend die Zusammenarbeit der Massenmedien."

Eine teuflische Falle für freie Medien
Das Publikum für extreme linke und für extreme rechte Weltsichten war sehr gering. Erst das Aufbauschen von rechtsextremen Protagonisten durch die "Open Society" erlaubte es den Antifaschisten, im "Kampf gegen Räächts" auf gesetzestreue Bürger, Wähler und Parteien einzudreschen.

Jetzt konnte jeder beliebige Mensch denunziert werden. Wer versäumte, sich dem kruden linken Weltbild zu beugen, war automatisch "Nazi". Mit Nationalzionist kann kaum jemand etwas anfangen, mit Globalsemit noch weniger. Die ungenauen Begriffe, die ursprünglich anders gedeutet wurden, als sie aufgebracht wurden, dienen heute als Kampfbegriffe. Rutenbündel symbolisieren vereinigte Kräfte: Faschismus. Politische Parteien sind Abspaltungen eines Volkes. Statt zu sagen, was sie denken, werden die Bedeutung von Faschismus und Antifaschismus von Journalisten in Leitmedien entstellt! Benutzer auf twitter übertreffen sich beispielsweise darin, Björn Höcke als Faschisten darzustellen. Die Falle besteht im Zwang, sich von vermeintlichen Nazi-Positionen oder rechtsextremen Ansichten zu distanzieren. Führungskräfte der AfD üben sich tagtäglich darin, sich lächerlich zu machen.

Jessica Bießmann grenzt sich ab
Wie sehr die AfD eine Systempartei ist und wie empfindlich sie mit der Vorstellung umgeht, es könnte irgendwo eine Nazikeule herumfliegen, belegt ihre Befangenheit im deutschen Schuldkult und der uns auferlegten politischen Korrektheit. Es ist zehn Jahre her und jemand anders hat etwas getan, was ihr nicht einmal bekannt war. Das Ganze ist nur noch irrational und wahnsinnig! Staatsgläubige und autoritätshörige Autoren tappen prompt in diese Falle, indem sie auf die Propaganda reagieren, statt medial gegen die Rechtsbrüche von Regierenden und Mitläufern zu agieren.

Wer als Vertreter eines freien Mediums auf diese Polarisierung und Hetze hereinfällt, läuft ständig jeder Sau hinterher, die durch das Mediendorf der Leitmedien getrieben wird. Dabei besteht unsere Freiheit und Unabhängigkeit doch genau darin, Themen aufzugreifen, die von Leitmedien ignoriert werden. Immerhin besteht der Chor der freien Medien auch aus Desinformanten, die kaum als solche zu erkennen sind. Alles ist heute unterwandert - auch die Welt der freien Medien!

Oktober 2018 | Propaganda in der Wikipedia
Komplett verrückt oder nur verblendet? Das Thema "freie Medien" an sich ist wunderbar. Es eignet sich hervorragend dazu, von anderen Menschen nicht mehr ernstgenommen zu werden. Das schafft Freiraum für Kreativität und macht Narrenfreiheit zu einem Zustand mit Unterhaltungswert. Den drei Affen ist das egal. Die wollen nicht sehen, nicht hören und nicht reden. Ziemlich affig, oder?

Da ist noch was: Macht und Wissen können jemanden dazu verleiten, über das vermeintliche Glück anderer Menschen zu herrschen, statt ihnen einfach freien Lauf zu lassen. Ein typisches Beispiel sind die Nationalsozialisten. Statt ihre Hochkultur zu pflegen und attraktiv zu machen, übten sie Zwang über Menschen aus und wurden durch körperliche Gewalt zu Verbrechern. Das blenden die heutigen Anhänger des "Deutschen Reiches" völlig aus.

Deshalb rate ich, die BRD aufzulösen und lediglich die Kulturen deutscher Völker zu pflegen. Aber damit löse ich regelmäßig Proteste aus. Diese Menschen verstehen immer noch nicht, dass die Verwaltungen in Behörden nichts mit Weltanschauungen zu tun haben. Auch Nationalsozialisten waren Sozialisten. Ich kritisiere beide Ideologien und all die Spielarten des Kommunismus, der Grünen und Linken. Zentralismus zu großer Einheiten ist immer schädlich.

Ein Wort an die Dumpfbacken in der bunten Bananenrepublik: Die NSDAP wurde aufgelöst und das Reichsbürgergesetz wurde annulliert! ES GIBT KEINE NAZIS und keine Reichsbürger, aber es gibt wahrheitsliebende Menschen! DIE SIND EIN STACHEL IN EUREM FLEISCH!

Reichsbürger im Bundestag?
21. Dezember 2022 | Steffen Kotré, AfD
Bei meiner letzten Rede im Bundestag ging es um Steuergeldverschwendung. Diese soll unserer Meinung nach strafbar sein. Haftung für Politiker, die mit unseren Geldern sorglos und verschwenderisch umgehen, müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden können. Natürlich war das Thema der Ampel-Regierung ein Dorn im Auge. Was von dort als Kritik kam spottet jedoch jeder Beschreibung. Aber seht selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=0uWsH4QKtYs

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neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft DZG.one steht für Deutsche ZivilGesellschaft. Das freie Medium beleuchtet seit 2006 wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und stellt immer wieder den starken Einfluss kultureller Eigenarten heraus. Es werden Quellen aus dem gesamten gesellschaftlichen Spektrum zitiert, um kontroverse Diskurse abzubilden. Neben pol. Hans Emik-Wurst tragen noch weitere Autoren zu den Inhalten bei. Die meisten Menschen wollen geführt sein. Gute Führer machen ihre Gruppe bis hin zu einem ganzen Volk glücklich und jeder Einzelne bringt im Idealfall gute Früchte hervor. Die Autoren sehen sich mit den schlechten Früchten einer manipulativen Sprache voller missbräuchlicher Bedeutungsänderungen konfrontiert. Sie möchten mit ihren Überlegungen zu einer ausgewogenen Meinungsbildung beitragen.
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