Marc Bernhard: Corona-Shutdown entlarvt Diesel-Schwindel

Erhöhte Messwerte
Kurzfassung: Weil die Reinluft moderner Diesel-Pkw fehlt, wird mehr Feinstaub und werden mehr Stickoxide gemessen. Beides hat andere Ursachen!
Marc Bernhard: Corona-Shutdown entlarvt Diesel-Schwindel Bildschirmkopie vom Video www.kla.tv/15081
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 06.04.2020] Weitere Quellen zum Wirtschaftskrieg gegen deutsche Diesel-Pkw sind hier einsehbar:
https://www.dz-g.ru/Wem-nuetzt-der-Wirtschaftskrieg-gegen-deutsche-Diesel-Pkw

Berlin, 31. März 2020 - Die seit dem 23. März 2020 geltenden Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 haben zu einem drastischen Rückgang des Kraftfahrverkehrs in Deutschland geführt. Stichproben in Baden-Württemberg haben ergeben, dass es im gleichen Zeitraum zu keiner korrelierenden Reduktion der Stickoxide (NOx)-und Feinstaub-Werte gekommen ist.

So stieg laut den Immissionsdaten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg der NOx-Messwert am Stuttgarter Neckartor im Vergleich zur Vorwoche sogar leicht an. In Mannheim haben sich an den Messstellen Mannheim Nord und am Friedrichsring die Feinstaub-Messwerte vom 23. März bis zum 28. März sogar mehr als verfünffacht.

Marc Bernhard, Mitglied im Umweltausschuss und Sprecher der baden-württembergischen Landesgruppe der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt hierzu: "Seit Jahren kritisiert die AfD-Fraktion die klimaideologisch motivierte Dämonisierung innovativer Verbrennungsmotoren und die wirtschaftsfeindlichen Fahrverbote aufgrund abstruser EU-Grenzwerte - und verlangt eine Umwelt- und Verkehrspolitik, die sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert.

Im Zuge der Corona-Maßnahmen zeigt sich nun, dass Dieselfahrverbote überhaupt nichts bringen: Während der Kontaktsperre stagnieren auf Deutschlands autofreien Straßen die Messwerte für Stickoxide und explodieren die Feinstaub-Werte geradezu. Die Ursachen für die Luftverschmutzung in unseren Städten müssen offensichtlich woanders liegen.

Hier zeichnet sich ein Skandal sondergleichen ab. Die unsozialen Dieselfahrverbote kamen für die betroffenen Bürger einer Enteignung gleich. Zudem ist der ökosozialistisch motivierte Umstieg auf Elektroantriebe eine der Hauptursachen für die gegenwärtige Krise der deutschen Automobilbranche und führt perspektivisch dazu, dass bis 2030 50 Prozent aller Arbeitsplätze im produzierenden Bereich gefährdet sein werden.

Die Bundesregierung trägt für diese desaströse Entwicklung die Verantwortung. Anstatt ihre schützende Hand über unsere Schlüsselindustrie und hiesige Arbeitsplätze zu halten, hat sie die deutsche Automobilindustrie ohne Not einem technologischen Strukturbruch ausgesetzt, der immer mehr zum ökonomischen Desaster wird.

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie mit ihren zu befürchtenden ökonomischen Verwerfungen muss in der Umwelt- und Verkehrspolitik endlich eine Kehrtwende erfolgen. Die Diesel-Fahrverbote gehören aufgehoben. Deutschland kann sich grünideologische, wirtschaftsfeindliche Experimente nicht mehr leisten."

Grundsätzliches zu Diesel-Pkw
Die unsinnig niedrigen Abgaswerte moderner Diesel verursachten technische und gesundheitliche Probleme. Statt Rußflocken, die leicht aus den Bronchien wieder ausgeschieden werden, gelangen jetzt Nanopartikel in die Lungen, denen Menschen und Tiere wehrlos ausgesetzt sind. Stickoxide, die schnell zerfallen, spielen keine Rolle im Vergleich zum Abrieb durch Reifen und Bremsen.

Probleme gibt es in Ballungsräumen ohne nennenswerten Pflanzenbewuchs. Kohlendioxid ist sowieso ein Lebensmittel, aber kein Schadstoff. Es ist per Definition der absolut nutzloseste Parameter überhaupt!

Auszug aus dem Video kla.tv/15081

Gibt es eine gesundheitliche Gefährdung durch Dieselfahrzeuge?
Der Verein Deutsche Umwelthilfe behauptet, jährlich würden vorzeitig mehr als 13.000 Menschen aufgrund erhöhter Stickoxide sterben, die durch Dieselfahrzeuge verursacht würden. Der Chef dieses Vereins, Jürgen Resch, setzt vor Gericht immer mehr Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Städten durch. Die angeblichen Gefahren, die von zu hohen Stickstoffwerten ausgehen, werden von Experten jedoch nicht geteilt. So gab der ärztliche Direktor des Stuttgarter Krankenhauses vom Roten Kreuz, Martin Hetzel, zu bedenken: "Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine Stickoxid-Erkrankungen dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder Stickoxid zurückzuführen ist." Dieser Ansicht ist auch der ehemalige Präsident der deutschen Gesellschaft für Lungenheilkunde. Wenn Fachärzte keinen kausalen Zusammenhang von Erkrankungen und Feinstaub beziehungsweise Stickoxid sehen, mit welcher Zielsetzung sollen dann diese Fahrverbote dennoch durchgesetzt werden?

Marathon bringt den Beweis für falsche Messwerte
In Oldenburg werden, wie in allen Städten Deutschlands, Stickoxide gemessen. Die Messstation steht an einer sehr belebten Straße, wo mit großer Wahrscheinlichkeit hohe Werte erwartet werden. Diese Station wird immer wieder in den Medien und in der Niedersachsenstatistik als Argument für Dieselfahrverbote herangezogen. Im Oktober 2018 kam es jedoch zu erstaunlichen Messwerten. Obwohl an jenem Tag die Straße wegen eines Marathons gesperrt war und kaum Autos vorbeifuhren, wurde der festgelegte Grenzwert überschritten. Dass die vorangegangenen Messungen entweder nicht stimmen oder ursächlich nicht mit dem Straßenverkehr zusammenhängen, hat diese Aktion gezeigt. Sollte deshalb nicht zuerst einmal fachkundig geklärt werden, weshalb es zu erhöhten Messwerten an Stickoxid kommt, bevor neue Dieselfahrverbote heraufbeschworen werden?


Weitere Quellen zum Wirtschaftskrieg gegen deutsche Diesel-Pkw sind hier einsehbar:
https://www.dz-g.ru/Wem-nuetzt-der-Wirtschaftskrieg-gegen-deutsche-Diesel-Pkw

Marc Bernhard (AfD): Dieselfahrverbote sind völlig nutzlos!
https://www.youtube.com/watch?v=9QWbyvSyTzI
11. Oktober 2018 | AfD Karlsruhe

Marc Bernhard (AfD) kritisiert: In rein ideologischer Verblendung spielt die Regierung mit den Ängsten der Menschen, krank zu werden! Merkel lässt die Menschen da draußen alleine und nimmt Ihnen schlicht das Auto weg!
Weitere Informationen
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft neu.DZiG.de steht für Deutsche ZivilGesellschaft. Das freie Medium beleuchtet seit 2006 wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und stellt immer wieder den starken Einfluss kultureller Eigenarten heraus. Es werden Quellen aus dem gesamten gesellschaftlichen Spektrum zitiert, um kontroverse Diskurse abzubilden. Neben pol. Hans Emik-Wurst tragen noch weitere Autoren zu den Inhalten bei. Die meisten Menschen wollen geführt sein. Gute Führer machen ihre Gruppe bis hin zu einem ganzen Volk glücklich und jeder Einzelne bringt im Idealfall gute Früchte hervor. Die Autoren sehen sich mit den schlechten Früchten einer manipulativen Sprache voller missbräuchlicher Bedeutungsänderungen konfrontiert. Sie möchten mit ihren Überlegungen zu einer ausgewogenen Meinungsbildung beitragen.
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft, Herr pol. Hans Emik-Wurst
Kloschwitzer Allee 6, 08538 Weischlitz, Deutschland
Tel.: 03741 423 7123; https://neu.dzig.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt Herr Hans Kolpak

publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
03741 423 7123
Fax:
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/135828

https://www.prmaximus.de/pressefach/neu.dzig.de-deutsche-zivilgesellschaft-pressefach.html
Die Pressemeldung "Marc Bernhard: Corona-Shutdown entlarvt Diesel-Schwindel" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Marc Bernhard: Corona-Shutdown entlarvt Diesel-Schwindel" ist neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft, vertreten durch pol. Hans Emik-Wurst.