21.01.2019 11:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen  von Fördergemeinschaft Gutes Hören
   
				Dem Volk ins Ohr geschaut so hört Deutschland
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Hörtestaktion der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) bestätigen auch für 2018 eine weitgehend gleichbleibende Verteilung unterschiedlich ausgeprägter Hörminderungen in den vier Altersgruppen. Differenziert wird von normalhörend über leicht und mittel bis hin zu erheblichen Einschränkungen der Hörleistung. Fast 24.500 mal wurde bei der FGH Hörtour dem Volk buchstäblich ins Ohr geschaut. Der Trend gegenüber den ...
				
							
				
				[Fördergemeinschaft Gutes Hören - 21.01.2019] (Mynewsdesk) FGH, 2019 – Die jährlichen Ergebnisse der bundesweiten Hörtestaktion der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) bestätigen auch für 2018 eine weitgehend gleichbleibende Verteilung unterschiedlich ausgeprägter Hörminderungen in den vier Altersgruppen. Differenziert wird von normalhörend über leicht und mittel bis hin zu erheblichen Einschränkungen der Hörleistung. Fast 24.500 mal wurde bei der FGH Hörtour dem Volk buchstäblich ins Ohr geschaut. Der Trend gegenüber den Vorjahren: Immer mehr Menschen älterer Jahrgänge nehmen an den kostenlosen Hörtests teil. Doch auch jüngere und jugendliche Hörtestteilnehmer zeigen Hörbewusstsein und belegen, dass Hörminderungen keine reine Frage des Alters sind.
In Zahlen heißt das: 748 Personen unter 20 Jahren haben im schallgedämmten Messraum eines der vier FGH Hörmobile ihre Ohren fachkundig überprüfen lassen. Bei immerhin 11% wurden Hörminderungen festgestellt. Die Gruppe der 21 bis 40jährigen war mit 2.079 Teilnehmern vertreten. Hier lag die Quote der festgestellten Einschränkungen bereits bei 24%. Von den 7.328 Teilnehmern im Alter von 41 bis 60 Jahren wiesen bereits 59% Hörminderungen auf. Die Gruppe 60plus bildete mit 14.275 den größten Teil der Hörtestinteressenten. Bei diesen älteren Jahrgängen liegt die Verbreitung von Beeinträchtigungen des Gehörs bei 85%. Weitere Differenzierungen der Messergebnisse nach den WHO-Kriterien finden sich in der FGH Grafik mit den entsprechenden Zahlenangaben.
Die aktuellen Hörtour-Ergebnisse und der Zuspruch durch die Passanten bestätigen einerseits den Aufklärungsbedarf für dieses wichtige Gesundheitsthema und zeigen andererseits das große Interesse der Menschen, den eigenen Hörstatus überprüfen zu lassen. Bemerkenswert ist, dass die meisten Hörtest-Teilnehmer, bei denen signifikante Einschränkungen der Hörleistung festgestellt wurden, noch nicht mit Hörsystemen versorgt waren. Häufig haben sie aber selbst den Verdacht einer Hörminderung und nutzen als ersten wichtigen Schritt die Gelegenheit des schnellen professionellen Hörtests im FGH Hörmobil.
„Die sehr gute Resonanz auf unsere Hörtour bestätigt die Nachfrage und den Bedarf an unseren Informationsangeboten“, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Trotz zunehmenden Hörbewusstseins in der Bevölkerung kümmern sich viele Menschen aber immer noch zu wenig um ihre eigene Hörleistung und schieben eine Versorgung mit Hörsystemen vor sich her, obwohl sie dadurch ihre Lebensqualität so gut und komfortabel verbessern könnten wie nie zuvor.“
Die FGH Hörtour ist europaweit die größte zusammenhängende Hörtestaktion. Die eigens dafür ausgestatteten Hörmobile waren 2018 insgesamt 370 mal in ganz Deutschland im Einsatz. Vor Ort wurden die Hörtests jeweils von ansässigen FGH Partnerakustikern durchgeführt, wobei diese Überprüfungen nicht den Hörtest im Fachgeschäft eines Hörakustikers ersetzen. Darüber hinaus gab es Informationsgespräche zu fast allen Fragen rund um das gute Hören. An dem von der Fördergemeinschaft Gutes Hören entwickelten multifunktionalen Quattro Check wurden außerdem zusätzliche Schnellhörtests oder Lautstärkepegelmessungen der eigenen Musik-Hörgewohnheiten angeboten.
Als bewährte und anerkannte Aufklärungsaktion für gutes Hören ist die FGH Hörtour seit Jahren eine unentbehrliche Institution der Gesundheitsvorsorge. Die erfahrenen Hörbotschafter werden auch 2019 von April bis Oktober wieder für das gute Hören in Deutschland unterwegs sein. Bis dahin und währenddessen stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Sie bedienen das gesamte Leistungsspektrum der Hörakustik vom kostenlosen Hörtest über die Auswahl und individuelle Anpassung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Die FGH Partner sind am gemeinsamen Symbol zu erkennen: am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
        
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören
				
				In Zahlen heißt das: 748 Personen unter 20 Jahren haben im schallgedämmten Messraum eines der vier FGH Hörmobile ihre Ohren fachkundig überprüfen lassen. Bei immerhin 11% wurden Hörminderungen festgestellt. Die Gruppe der 21 bis 40jährigen war mit 2.079 Teilnehmern vertreten. Hier lag die Quote der festgestellten Einschränkungen bereits bei 24%. Von den 7.328 Teilnehmern im Alter von 41 bis 60 Jahren wiesen bereits 59% Hörminderungen auf. Die Gruppe 60plus bildete mit 14.275 den größten Teil der Hörtestinteressenten. Bei diesen älteren Jahrgängen liegt die Verbreitung von Beeinträchtigungen des Gehörs bei 85%. Weitere Differenzierungen der Messergebnisse nach den WHO-Kriterien finden sich in der FGH Grafik mit den entsprechenden Zahlenangaben.
Die aktuellen Hörtour-Ergebnisse und der Zuspruch durch die Passanten bestätigen einerseits den Aufklärungsbedarf für dieses wichtige Gesundheitsthema und zeigen andererseits das große Interesse der Menschen, den eigenen Hörstatus überprüfen zu lassen. Bemerkenswert ist, dass die meisten Hörtest-Teilnehmer, bei denen signifikante Einschränkungen der Hörleistung festgestellt wurden, noch nicht mit Hörsystemen versorgt waren. Häufig haben sie aber selbst den Verdacht einer Hörminderung und nutzen als ersten wichtigen Schritt die Gelegenheit des schnellen professionellen Hörtests im FGH Hörmobil.
„Die sehr gute Resonanz auf unsere Hörtour bestätigt die Nachfrage und den Bedarf an unseren Informationsangeboten“, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Trotz zunehmenden Hörbewusstseins in der Bevölkerung kümmern sich viele Menschen aber immer noch zu wenig um ihre eigene Hörleistung und schieben eine Versorgung mit Hörsystemen vor sich her, obwohl sie dadurch ihre Lebensqualität so gut und komfortabel verbessern könnten wie nie zuvor.“
Die FGH Hörtour ist europaweit die größte zusammenhängende Hörtestaktion. Die eigens dafür ausgestatteten Hörmobile waren 2018 insgesamt 370 mal in ganz Deutschland im Einsatz. Vor Ort wurden die Hörtests jeweils von ansässigen FGH Partnerakustikern durchgeführt, wobei diese Überprüfungen nicht den Hörtest im Fachgeschäft eines Hörakustikers ersetzen. Darüber hinaus gab es Informationsgespräche zu fast allen Fragen rund um das gute Hören. An dem von der Fördergemeinschaft Gutes Hören entwickelten multifunktionalen Quattro Check wurden außerdem zusätzliche Schnellhörtests oder Lautstärkepegelmessungen der eigenen Musik-Hörgewohnheiten angeboten.
Als bewährte und anerkannte Aufklärungsaktion für gutes Hören ist die FGH Hörtour seit Jahren eine unentbehrliche Institution der Gesundheitsvorsorge. Die erfahrenen Hörbotschafter werden auch 2019 von April bis Oktober wieder für das gute Hören in Deutschland unterwegs sein. Bis dahin und währenddessen stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Sie bedienen das gesamte Leistungsspektrum der Hörakustik vom kostenlosen Hörtest über die Auswahl und individuelle Anpassung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Die FGH Partner sind am gemeinsamen Symbol zu erkennen: am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören
Weitere Informationen
								
								 
   
							
				
					Fördergemeinschaft Gutes Hören,  Karsten Mohr
Königstraße 5, 30175 Hannover, -
Tel.: 0511 76333666; http://shortpr.com/pzucib
	 
				 
				Königstraße 5, 30175 Hannover, -
Tel.: 0511 76333666; http://shortpr.com/pzucib
					Weitere Meldungen dieses Unternehmens
					
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
				
				
			
			
				
					Pressefach abonnieren
					
					via RSS-Feed abonnieren
					via E-Mail abonnieren
								
				
				
				    
					Pressekontakt		
						 Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 5
30175 Hannover
-
										
				
				
			
			
				
 
				Drucken
				Weiterempfehlen
				PDF
     
							
			
				Schlagworte
      
				
 							
 
				Permanentlinks
				https://www.prmaximus.de/134450Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 5
30175 Hannover
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/fördergemeinschaft-gutes-hören-pressefach.html
		
			Die Pressemeldung "Dem Volk ins Ohr geschaut  so hört Deutschland" unterliegt dem Urheberrecht.
			Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
			Autor der Pressemeldung "Dem Volk ins Ohr geschaut  so hört Deutschland" ist Fördergemeinschaft Gutes Hören, vertreten durch Karsten Mohr.
				
		
		
	
	
						
					
					Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten