11.11.2018 07:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen  von SOS-Kinderdörfer weltweit
   
				??Ein Skatepark für Syriens Kriegskinder: Titus Dittmann und SOS-Kinderdörfer haben Online-Kampagne gestartet / Der Countdown läuft: Rund 72.000 Euro kamen bereits zusammen, 85.000 müssen es werden
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Düsseldorf -Knapp eine Woche. So viel Zeit bleibt Titus Dittmann und den SOS-Kinderdörfern weltweit noch, um das große Ziel zu finanzieren: Die Hilfsorganisation und die Skatelegende wollen im kriegszerstörten Syrien einen Skatepark bauen. Dafür haben sie vor rund drei Wochen in Düsseldorf eine Online-Spendenaktion (Crowdfunding) gestartet. Bis zum 14.11. müssen auf der Crowdfunding-Plattform Startnext 85.000 Euro zusammenkommen, sonst erhalten alle Unterstützer ihr Geld ...
				
							
				
				[SOS-Kinderdörfer weltweit - 11.11.2018] (Mynewsdesk) Düsseldorf -Knapp eine Woche. So viel Zeit bleibt Titus Dittmann und den SOS-Kinderdörfern weltweit noch, um das große Ziel zu finanzieren: Die Hilfsorganisation und die Skatelegende wollen im kriegszerstörten Syrien einen Skatepark bauen. Dafür haben sie vor rund drei Wochen in Düsseldorf eine Online-Spendenaktion (Crowdfunding) gestartet. Bis zum 14.11. müssen auf der Crowdfunding-Plattform Startnext 85.000 Euro zusammenkommen, sonst erhalten alle Unterstützer ihr Geld zurück. Rund 72.000 Euro sind bereits eingegangen.
„Bombardierungen, Häuserkämpfe, Belagerungen – die meisten syrischen Kinder kennen nichts anderes als Krieg. Sie wachsen ohne Schutz und ohne Sicherheit auf, erleben eine Kindheit zwischen Elend und Trauma. Aber beim Skateboarden lernen sie, wieder aufzustehen. Hinfallen, wieder aufstehen, weitermachen – darum geht es!“, sagt Dittmann.
Petra Horn, Vorstand der SOS-Kinderdörfer, betont: „Die SOS-Kinderdörfer helfen und betreuen in Syrien schwer traumatisierte Kinder. Aus Erfahrung wissen wir, dass Skaten bei der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen hilft. Skaten stärkt das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in sich und andere!“
Die Online-Kampagne läuft noch bis zum 14.11 auf der Crowdfundingplattform Startnext (www.startnext.com/skatepark-syrien). Kommt die Zielsumme von 85.000 Euro zusammen, werden die SOS-Kinderdörfer und Skate-aid von dem Geld den Bau der Anlage und Skateboard-Ausrüstungen bezahlen.
Dittmann prägt seit Jahrzehnten die Skateboard-Szene in Deutschland. Mit der von ihm gegründeten Hilfsorganisation Skate-aid baut er Skateparks in Krisengebieten auf der ganzen Welt. Gemeinsam mit den SOS-Kinderdörfern weltweit hat er bereits erfolgreich funktionierende Anlagen in Palästina und Ruanda errichtet.
Das neue Projekt in einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus soll Kriegskindern die Möglichkeit geben, den tristen und gewalttätigen Alltag für einige Stunden hinter sich zu lassen und ihre „Batterien“ wieder aufzuladen.
        
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				„Bombardierungen, Häuserkämpfe, Belagerungen – die meisten syrischen Kinder kennen nichts anderes als Krieg. Sie wachsen ohne Schutz und ohne Sicherheit auf, erleben eine Kindheit zwischen Elend und Trauma. Aber beim Skateboarden lernen sie, wieder aufzustehen. Hinfallen, wieder aufstehen, weitermachen – darum geht es!“, sagt Dittmann.
Petra Horn, Vorstand der SOS-Kinderdörfer, betont: „Die SOS-Kinderdörfer helfen und betreuen in Syrien schwer traumatisierte Kinder. Aus Erfahrung wissen wir, dass Skaten bei der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen hilft. Skaten stärkt das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in sich und andere!“
Die Online-Kampagne läuft noch bis zum 14.11 auf der Crowdfundingplattform Startnext (www.startnext.com/skatepark-syrien). Kommt die Zielsumme von 85.000 Euro zusammen, werden die SOS-Kinderdörfer und Skate-aid von dem Geld den Bau der Anlage und Skateboard-Ausrüstungen bezahlen.
Dittmann prägt seit Jahrzehnten die Skateboard-Szene in Deutschland. Mit der von ihm gegründeten Hilfsorganisation Skate-aid baut er Skateparks in Krisengebieten auf der ganzen Welt. Gemeinsam mit den SOS-Kinderdörfern weltweit hat er bereits erfolgreich funktionierende Anlagen in Palästina und Ruanda errichtet.
Das neue Projekt in einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus soll Kriegskindern die Möglichkeit geben, den tristen und gewalttätigen Alltag für einige Stunden hinter sich zu lassen und ihre „Batterien“ wieder aufzuladen.
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					Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich aus privaten Spenden finanziert. Sie ist heute mit mehr als 575 Kinderdörfern und rund 2.000 weiteren SOS-Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 135 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen die SOS-Kinderdörfer etwa 1,5 Millionen Kinder und deren Angehörige.
					
				