11.06.2015 14:32 Uhr in Computer & Internet von BASF AG

ACHEMA 2015: 150 Jahre BASF - vom Pionier zum professionellen Partner

Kurzfassung: ACHEMA 2015: 150 Jahre BASF - vom Pionier zum professionellen Partner- Hochdrucktechnik: Patentierter Druckaufnehmer für Prozessdrücke bis zu 3.600 Bar- Innovative Messlinsentechnik für gleichzeiti ...
[BASF AG - 11.06.2015] ACHEMA 2015: 150 Jahre BASF - vom Pionier zum professionellen Partner

- Hochdrucktechnik: Patentierter Druckaufnehmer für Prozessdrücke bis zu 3.600 Bar
- Innovative Messlinsentechnik für gleichzeitigen Einsatz mehrerer Regelkomponenten
- Oberflächentechnik: Funktionsbeschichtung an Schraubverbindungen verringert Instandhaltungszeiten
- Informationen über Einstiegsmöglichkeiten für Ingenieure
Auf dem Weltforum der chemischen Technik und Prozessindustrie, der ACHEMA in Frankfurt, präsentiert das BASF-Kompetenzzentrum Engineering
Maintenance vom 15. bis zum 19. Juni am Stand C37 in Halle 8 ausgewählte technische Leistungen und Innovationen aus den Arbeitsgebieten Hochdrucktechnik und Oberflächentechnik.
Druckaufnehmer bis 3.600 Bar
In der chemischen Produktion haben Sicherheit, Umweltschutz und maximale Anlagenverfügbarkeit höchste Priorität. Hierzu sind zuverlässige, stabile Messwerte zur Überwachung der Anlagen erforderlich, die durch eigens entwickelte Druckaufnehmer garantiert werden. "Dank der optimalen Bauform mit frontbündiger Membran werden Verfälschungen durch Produktablagerungen vermieden", erklärt Heinz-Jürgen Kühn vom Fachzentrum Armaturen und Metalltechnik der BASF. Für Drücke bis 3.600 Bar wird der Druckaufnehmer mittels innovativer, patentierter Messlinsentechnik adaptiert. Dies ermöglicht eine redundante Messung mit mehreren Anschlüssen zur Temperatur sowie Druckmessung in Reaktoren oder Rohrleitungssystemen.
Hochdynamische Thermoelemente bewähren sich weltweit
Die hochdynamischen Thermoelemente der BASF haben sich in vielen LDPE-Anlagen weltweit bewährt. Sie wurden von den Hochdruckexperten der BASF für den Einsatz bei Prozessdrücken bis zu 3.600 Bar optimiert und sprechen 2,5 bis 3 Mal schneller auf Temperaturänderungen an als herkömmliche Modelle. Außerdem bieten sie durch ein spezielles Fertigungsverfahren ein besonders hohes Maß an Sicherheit.
Fertigungskompetenz für Hochdruckapparate
Daneben steht auf der ACHEMA auch der traditionelle Hochdruckbereich von 325 Bar im Mittelpunkt. Hierfür fertigt BASF für ihre Kunden Apparate mit einem Gewicht von bis zu 300 Tonnen bei Abmessungen bis zu 25 Metern Länge und einem Durchmesser von bis zu vier Metern, die, je nach Spezifikation, auf Temperaturen von minus 150 bis 500 Grad Celsius ausgelegt sind.
Die Hochdrucktechnik hat bei BASF eine lange Tradition: Seit mehr als 100 Jahren entwickelt und fertigt das Unternehmen Komponenten und Systeme für Hochdruckanwendungen. 1931 erhielt Carl Bosch für die Entwicklung der chemischen Hochdruckverfahren den Chemienobelpreis. Heute betreibt BASF weltweit mehr als 40 Hochdruckanlagen mit Drücken bis zu 3.600 Bar. Zum breiten Portfolio der BASF-Fachzentren für Mechanical Engineering zählen neben Mess- und Regelkomponenten auch Hochdruckapparate, Armaturen und Rohrleitungen für bis zu 3.600 bar Betriebsdruck. BASF ist damit der einzige Hersteller weltweit, der die Hochdruckkomponenten für die eigenen Produktionsanlagen selbst betreibt.
Funktionsbeschichtungen für höchsten Korrosionsschutz
Das BASF-Fachzentrum für Polymer- und Oberflächentechnik präsentiert auf der ACHEMA Funktionsbeschichtungen auf Polytetrafluorethylen (PTFE)-Basis, die insbesondere für die Beschichtung von Schrauben hervorragende Eigenschaften aufweisen. "Sie verhindern Kontaktkorrosion und das Festfressen der Schrauben auch nach langjährigem Einsatz. So werden Instandhaltungszeiten verringert und die Sicherheit bei Wartungsarbeiten deutlich erhöht", erklärt Dr. Norbert Krollmann, Leiter des BASF-Fachzentrums Polymer- und Oberflächentechnik.
Informationen über Einstiegsmöglichkeiten für Ingenieure
Auch das Recruiting der BASF ist auf der ACHEMA vertreten und informiert Absolventen und Ingenieure mit Berufserfahrung über Einstiegsmöglichkeiten bei BASF. "Auf sie warten vielfältige Aufgaben: von der Prozessoptimierung und der Planung neuer Chemieanlagen bis zum Automatisierungskonzept für Produktionsbetriebe und Forschungseinheiten," sagt Irina Plapp vom Talent Resourcing Production
Engineering Functions der BASF. Beste Startbedingungen bietet zum Beispiel das BASF-Kompetenzzentrum Engineering
Maintenance: Hier arbeiten mehr als 900 Ingenieure der Fachrichtungen Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik und Maschinenbau sowie Bau- und Wirtschaftsingenieure - Tendenz steigend.
Informationen zu den Karrieremöglichkeiten für Ingenieure bei BASF sind online verfügbar unter: www.basf.com/career
Weitere Informationen zu den Technischen Services der BASF sind abrufbar unter: www.technische-services.basf.com
Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet - seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

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