Weltblutspendetag: 'Deine Blutspende rettet Leben - Danke

Kurzfassung: Weltblutspendetag: "Deine Blutspende rettet Leben - Danke"Zum Weltblutspendetag rufen das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit neuen Hörfunksp ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 11.06.2015] Weltblutspendetag: "Deine Blutspende rettet Leben - Danke"

Zum Weltblutspendetag rufen das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit neuen Hörfunkspots und Veranstaltungen zur Blutspende auf.
Berlin/Köln, 11. Juni 2015. Zum diesjährigen Weltblutspendetag am 14. Juni machen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bundesweit durch Hörfunkspots und gemeinsame Veranstaltungen mit Blutspendediensten auf die Bedeutung der Blutspende aufmerksam.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Viele schwer kranke Patienten und Unfallopfer sind auf freiwillige Blutspenden angewiesen, um zu überleben. Denn bis heute gibt es keinen gleichwertigen künstlichen Ersatz für Blut. Ich danke allen Menschen, die bereit sind, Blut zu spenden. Ihre Blutspende kann helfen, Leben zu retten."
"Der medizinische Bedarf an Spenderblut ist nach wie vor hoch und das unabhängig von der Jahreszeit", erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. "Blutkonserven und Medikamente aus Blutbestandteilen sind nach schweren Unfällen und bei größeren Operationen unverzichtbar. Sie werden auch zur Behandlung verschiedener Erkrankungen, wie zum Beispiel bösartigen Tumoren, immer wieder dringend benötigt. Mit den neuen Radiospots möchten wir gerade jüngere Menschen motivieren, sich als Lebensretter zu engagieren".
Drei unterhaltsam inszenierte Radiospots sprechen verschiedene Zielgruppen an: Mit unterschiedlichen Motivationsgründen sollen zum einen Erstspender gewonnen werden, zum anderen sollen auch Menschen, die schon einmal oder mehrmals gespendet haben, zur erneuten und regelmäßigen Blutspende motiviert werden. Die Spots sind als Unterstützung für die Werbeaktionen der Blutspendedienste vor Ort gedacht.
Neben den Hörfunkspots stellt die BZgA Informationsmaterialien für die Aktionen der regionalen Blutspendedienste in Deutschland zur Verfügung. Aktionen mit Unterstützung der BZgA rund um den Weltblutspendertag finden an verschiedenen Orten und Terminen statt.
Zum Weltblutspendetag 2015 stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) persönliche Geschichten jener Menschen in den Vordergrund, deren Leben dank einer Blutspende gerettet werden konnte. Mit dem Slogan "Deine Blutspende rettet Leben - Danke" (engl. Original: "Thank you for saving my life") sollen weltweit mehr Menschen zur regelmäßigen Blutspende motiviert werden. Blut spenden kann in Deutschland jeder gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 68 Jahren. Frauen dürfen vier Mal, Männer sechs Mal im Jahr Blut spenden.
Veranstaltungen zum Weltblutspendetag:
8.-12.06.2015 - Blutbank des Leipziger Universitätsklinikums / Aktionswoche "Blutbeuteltauschaktion", jeder Spender in diesem Zeitraum erhält eine rote Baumwolltragetasche mit dem Aufdruck "Blutbeutel"
8.-18.6.2015 - Ruhr-Plasma-Zentrum Bochum / Verlosung für Neuspender
12.6.2015 - Blutspendedienst Uniklinik RWTH Aachen / Aktionsstand im Foyer des Uniklinikums
13.6.2015 - Blutspendedienst im Universitätsklinikum Bonn / Informationsstand mit Aktionen, Innenstadt/Zentrum Bonn
13.6.2015 - Abt. Transfusionsmedizin des Kreiskrankenhauses Freiberg / Sonder-Blutspendetermin zum Weltblutspendetag, 7:30 Uhr bis 12 Uhr
14.6.2015 - Uni-Blutbank Magdeburg, DRK-Blutspendedienst NSTOB / Gemeinsame Blutspendeaktion zum Weltblutspendetag; Maritim-Hotel Magdeburg; 11 bis 15 Uhr
14.6.2015 - Blutspendezentrale Nordhausen / Benefizblutspendeaktion für den Verein "Schattenkinder Südharz e. V." mit Kaffee, Kuchen und Getränken, 14 bis 17 Uhr
15.06.2015 - Blutspendezentrale am Helios Klinikum Pforzheim / Blutspendeaktion; jeder Spender bekommt ein Präsent und ein Eis, 14 bis 18.30 Uhr
15.06.2015 - Uniklinikum Köln - Transfusionsmedizin - Blutspendezentrale / 6. Blutspende-Marathon an der Uniklinik Köln mit Grillfest, Spenderehrung, Gesund und Fit-Aktion, Stammzelltypisierung
16.06.2015 - Blutspendezentrale des Universitätsklinikums Düsseldorf / Blutspendeaktion mit Brötchen- und Kuchenbuffet, 7 bis 19 Uhr
Die Radiospots stehen unter www.einfachlebenretten.de und www.bzga-avmedien.de zum kostenfreien Download bereit.
Kontakt:
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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