Wirbelbrüche, Bandscheibenvorfälle und Co.

[IMB - Interdisziplinäre medizinische Begutachtung - 02.04.2015] Bei der Begutachtung von Wirbelbrüchen, Bandscheibenvorfällen oder Skoliosen kommt es auf das Spezialwissen und die langjährige klinische Erfahrung des Gutachters an. "Es sind kleine Details im MRT, die auf den Grad einer Erkrankung schließen lassen", erläutert Dr. Ralf Wagner, medizinischer Gutachter von IMB und Wirbelsäulenchirurg bei Ligamenta. "Mit dieser Diagnose werden der Behandlungsplan und die Beschwerden des Patienten abgeglichen, um valide den Grad der Erkrankung oder Verletzung zu beurteilen." Medizinische Sachverständige in diesem Bereich zeichnen sich aus durch eine große Anzahl an Wirbelsäulenoperationen sowie Erfahrung in der Beobachtung von Behandlungsverläufen und Schmerzen zahlreicher Patienten. Mit diesem Hintergrund kann die Kausalität, die Krankheitsursache, genau geprüft werden. "Bei gewissen Krankheitsbildern - wie beispielsweise der Degeneration der Wirbelsäule - kommt es immer mal wieder vor, dass Sachverständige ohne das Spezialwissen eines Wirbelsäulenexperten die Ursachen nicht ganz konkret erkennen", sagt Dr. Ralf Wagner.

Für das IMB, Interdisziplinäre Medizinische Begutachtung, in Frankfurt, München und Berlin arbeiten daher versierte Wirbelsäulenchirurgen wie Dr. Ralf Wagner und Dr. Robert Sabljic. "Neben dem medizinischen Fachwissen ist die genaue Kenntnis der tangierten Rechtsgebiete - wie beispielsweise das Schwerbehindertengesetz, Sozialgesetzbuch oder Regelungen im Haftpflichtrecht - wichtig", betont Dr. Sabljic, IMB-Gutachter und Wirbelsäulenexperte von Ligamenta. "Jedes Fachgebiet hat andere Anforderungen, die zu beachten sind, um den Probanden gerecht zu begutachten."

IMB - Interdisziplinäre Medizinische Begutachtung: München, Frankfurt, Berlin.