17.02.2015 11:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Stiftung Warentest

Heizstrom: Viele hundert Euro sparen

Kurzfassung: Heizstrom: Viele hundert Euro sparenPressebild: Wie wird der Verbrauch gemessen?Nutzer von Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen können oft viele hundert Euro sparen, wenn sie den Stromanbieter wec ...
[Stiftung Warentest - 17.02.2015] Heizstrom: Viele hundert Euro sparen

Pressebild: Wie wird der Verbrauch gemessen?
Nutzer von Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen können oft viele hundert Euro sparen, wenn sie den Stromanbieter wechseln. Denn inzwischen können sie den Anbieter frei wählen und müssen ihren Strom für die Heizung nicht mehr beim örtlichen Energieunternehmen kaufen und dessen Preise akzeptieren. Die Zeitschrift Finanztest hat für ihre März-Ausgabe über 1.300 Energieversorger nach Tarifen für Nachtspeicher und Wärmepumpen gefragt.
Wer seinen Heizstromtarif wechseln will, muss seine Zählerausstattung kennen: Haushalte messen entweder den Heiz- und Haushaltsstrom gemeinsam mit einem einzigen Zählerkasten oder getrennt mit zwei Kästen. Kunden mit gemeinsamer Messung hatten es bislang schwer, einen günstigen Tarif zu finden. Die Tabelle in Finanztest ist die erste Übersicht mit bundesweiten Tarifen für die Messung mit einem Zweittarifzähler bei Nachtspeicherheizungen. Durch einen Wechsel lassen sich abhängig von Verbrauch und Wohnort mehrere hundert Euro im Jahr sparen, in Würzburg sogar bis zu 1.000 Euro.
Wer eine Wärmepumpe mit getrennter Messung hat, kann für den Haushalts- und den Wärmestrom jeweils verschiedene Anbieter wählen. Allein beim Wärmestrom kann ein Musterhaushalt laut Finanztest bis zu 560 Euro im Jahr sparen.
Der ausführliche Test Heizstrom erscheint in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 18.02.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/heizstrom abrufbar.

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