Dr. med Heidrun M. Thaiss ist neue Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Kurzfassung: Dr. med Heidrun M. Thaiss ist neue Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche AufklärungDr. med. Heidrun M. Thaiss übernimmt zum 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitl ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 28.01.2015] Dr. med Heidrun M. Thaiss ist neue Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Dr. med. Heidrun M. Thaiss übernimmt zum 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie wurde heute in einer Feierstunde vom Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums Lutz Stroppe in Köln in ihr neues Amt eingeführt. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Verabschiedung der bisherigen Amtsinhaberin Prof. Dr. med. Elisabeth Pott. Prof. Pott war seit 1985 Direktorin der BZgA.
Im Rahmen seiner Ansprache betonte Staatssekretär Lutz Stroppe: "Die BZgA hat sich in den letzten drei Jahrzehnten unter der Leitung von Frau Prof. Elisabeth Pott zu einer modernen, in der Bevölkerung anerkannten und sichtbaren Gesundheitsbehörde entwickelt. Dafür danke ich Frau Prof. Pott herzlich. Mit ihrem 30jährigen erfolgreichen Engagement war Frau Prof. Pott ein Glücksfall für die BZgA." Staatssekretär Stroppe fügte hinzu: "Ich freue mich, dass wir Frau Dr. Thaiss für die Herausforderungen, die sich heute bei Prävention und Gesundheitsförderung stellen, als Leiterin der BZgA gewinnen konnten. Mit dem Präventionsgesetz kommen neue und wichtige Aufgaben auf die BZgA zu."
"Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung", sagte Dr. Heidrun Thaiss. "Prävention und Gesundheitsförderung sind gesellschaftlich wichtige Themenfelder in Deutschland. Als Leiterin der BZgA will ich die gesundheitliche Aufklärung weiter ausbauen und somit die Gesundheitsvorsorge bundesweit stärken."
Dr. Heidrun Thaiss hat Humanmedizin studiert und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau zu Fragen der Gerinnungsstörungen bei Kindern mit Diabetes Mellitus Typ I promoviert. Nach Facharzt- und begleitender wissenschaftlicher Ausbildung folgten Stationen im Öffentlichen Gesundheitsdienst mehrerer Bundesländer. Seit 2008 war sie im schleswig-holsteinischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung tätig. Dort hat sie die Leitstelle Prävention und Gesundheitsförderung des Landes Schleswig-Holstein verantwortet.
Anlässlich ihrer Verabschiedung erklärte Prof. Dr. Elisabeth Pott: "Ich bin sehr dankbar, dass ich in den vergangenen dreißig Jahren die Prävention in Deutschland entscheidend mit vorantreiben konnte. Die BZgA ist eine ungewöhnlich dynamische Behörde, die auf die Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet ist. Für ihre zukünftigen Aufgaben muss sie weiter gestärkt werden. Ich freue mich, dass ich die Leitung der BZgA einer kompetenten und erfahrenen Kollegin übergeben kann."

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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Tel.: 0221-8992280; http://www.bzga.de
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