'Meist können wir die Zwangsräumung verhindern' - Mit sozialer Kompetenz findet die Kreisbau in 60% der Fälle eine gütliche Lösung mit dem Schuldner

Kurzfassung: "Meist können wir die Zwangsräumung verhindern" - Mit sozialer Kompetenz findet die Kreisbau in 60% der Fälle eine gütliche Lösung mit dem SchuldnerSoziale Kompetenz und Verantwortung gegenüber ...
[Kreisbaugesellschaft Heidenheim - 29.12.2014] "Meist können wir die Zwangsräumung verhindern" - Mit sozialer Kompetenz findet die Kreisbau in 60% der Fälle eine gütliche Lösung mit dem Schuldner

Soziale Kompetenz und Verantwortung gegenüber den Mieterinnen und Mietern zahlt sich aus. Den besten Beweis dafür liefert die
Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen in ihrem jüngsten Prüfbericht. Demnach ist es dem Unternehmen in den vergangenen acht Jahren gelungen, sage und schreibe 85 Zwangsräumungen zu verhindern.
"Von 140 anberaumten Räumungen mussten wir am Ende nur 55 wirklich durchführen. In allen anderen Fällen ist es uns gelungen, gemeinsam mit den Schuldnern eine Lösung zu finden, wie sie die ausstehenden Mietbeträge abbezahlen können", sagt Anita Andreiz, Leiterin der Abteilung Hausverwaltung bei der Kreisbau, und verweist auf eine starke Erfolgsquote: In 60 % der Fälle konnte somit die Zwangsräumung verhindert werden.
Die Kreisbau begrüßt ausdrücklich das Engagement von Stadt und Landkreis Heidenheim, die gemeinsam mit der Gagfah ab 1. Januar eine Fachstelle für Wohnungssicherung einrichtet. "Wie man an unserem Beispiel sieht, lohnt es sich immer, mit den Mieterinnen und Mietern zu reden und ihnen in einer Notsituation Hilfe anzubieten anstatt mit der Räumung zu kommen", sagt Gabriele Grimm, die bei der Kreisbau für das Mahnwesen zuständig ist und im Falle des Falles auch das soziale Krisenmanagement übernimmt.
"Eine Zwangsräumung ist immer die schlechteste Lösung, die wollen wir genauso wenig wie die Mieter. Denn das kostet beide Parteien nur Kraft und Geld. Wenn es eine Möglichkeit gibt, dies zu verhindern, dann packen wir diese Chance am Schopf. Wichtig ist, dass sich der Schuldner dann aber auch an die getroffenen Vereinbarungen hält und zeigt, dass man sich auf ihn verlassen kann", sagt Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut, der stolz darauf ist, dass die Kreisbau bereits seit vielen Jahren das erfolgreich umsetzt, was nun auch Stadt, Landkreis und Gagfah gemeinsam in Angriff nehmen.
Die Erfolgsquote ist beeindruckend: Im Jahr 2013 konnte die Kreisbau zwei Drittel aller Zwangsräumungen verhindern und die Probleme einvernehmlich mit den Schuldnern aus der Welt schaffen. Im Jahr 2007 konnten sogar 17 von 21 anberaumten Räumungen verhindert werden, das sind über 80 %.
"Möglichkeiten zu helfen gibt es viele. Wir sprechen mit den Mietern, mit den Familien, aber auch mit den Ansprechpartnern im Jobcenter oder bei der Schuldnerberatung. Ziel ist es, eine vernünftige Lösung zu finden, die es dem Schulder ermöglicht, in der Wohnung zu bleiben. Denn wer die Wohnung verliert, der verliert auch bald den Job und fällt durch das soziale Netz. Das wollen wir verhindern", sagt Gabriele Grimm, die unter anderem den Sozialführerschein für Ehrenamtliche besitzt und über entsprechende berufliche Fortbildungen in der Wohnungswirtschaft verfügt.
Aus der jahrelangen Erfahrung wissen Gabriele Grimm und Anita Andreiz, dass es manchmal ganz schnell gehen kann. Oft lösen Scheidung, Arbeitslosigkeit, Spiel- oder Alkoholsucht, Überschuldung, oder auch Krankheiten eine persönlich und dann meist auch finanzielle Krise aus, die zum Mietausfall führt. "Wir überwachen die Zahlungseingänge akribisch und beobachten jede Unregelmäßigkeit. So können wir schnell reagieren und zum Glück meist rechtzeitig Hilfe anbieten", so Anita Andreiz.
"Die Kreisbau hat nicht umsonst seit vielen Generationen den guten Ruf, für seine Mieterinnen und Mieter da zu sein. Zu dieser Verantwortung stehen wir natürlich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten", sagt Geschäftsführer Wilfried Haut. Der Kreisbau-Chef ist sichtlich stolz darauf, "dass wir es mit unserem engagierten Handeln immer wieder schaffen, Menschen vor der Obdachlosigkeit zu bewahren."

Ingo Jensen
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