Gaza/Nahost: 100 Tage Waffenruhe: Fragiler Frieden führt zu weiterem Hilfsbedarf

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[Aktion Deutschland Hilft - 04.12.2014] Gaza/Nahost: 100 Tage Waffenruhe: Fragiler Frieden führt zu weiterem Hilfsbedarf

Mitglieder im Bündnis von Aktion Deutschland Hilft leisten weiterhin Hilfe
50 Tage dauerte der letzte Gaza-Konflikt, der im Juli 2014 mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Hamas und Streitkräften des Staates Israel ausgebrochen ist. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen forderten viele Opfer: Laut UN waren rund 1,8 Millionen Menschen von dem Konflikt betroffen, über 11.000 wurden zum Teil schwer verletzt und 2200 Menschen verloren ihr Leben. Fast 110.000 Frauen, Männer und Kinder haben ihr gesamtes Hab und Gut zurück gelassen, um vor dem Krieg zu flüchten. Am 26. August 2014 wurde ein unbefristeter Waffenstillstand zwischen der israelischen und palästinensischen Regierung vereinbart.
Die Lage bleibt angespannt
100 Tage sind seitdem vergangen. Doch erneute Anschläge des Terrors wie auf die Synagoge in Jerusalem und Berichte von Gewalt gegen Zivilisten zeigen, wie fragil der Frieden, wie zerbrechlich die Waffenruhe und wie angespannt die Situation zwischen den Konfliktparteien weiterhin ist. Somit ist auch die humanitäre Lage in der Region weiterhin schlecht.
Verteilung von Hilfsgütern laufen weiter
Die Mitgliedsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft helfen den betroffenen Menschen in Gaza und Nahost auch weiterhin mit umfassenden Hilfsmaßnahmen: Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.(ZWST), Freunde der Erziehungskunst und World Vision helfen traumatisierten Kindern mit psychosozialer Betreuung. CARE und World Vision helfen unter anderem Frauen, Männern und Kinder, indem sie die Gesundheitsversorgung sicherstellen, ärztliche Betreuung und Medikamente bieten. HelpAge konzentriert sich in einer Kooperation mit dem ASB auf die Unterstützung von vor allem älteren Menschen: Die Ausgabe von Gutscheinen für Lebensmittel und Trinkwasser, Seife, Waschmittel oder Windeln für Kleinsten werden hier immer noch genauso dringend benötigt wie Rollstühle oder Gehhilfen für alte Menschen.

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