12.11.2014 16:19 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesrat

Achtung - Neuer Akkreditierungshinweis - Bundesratspräsident bei Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag

Kurzfassung: Achtung - Neuer Akkreditierungshinweis - Bundesratspräsident bei Gedenkveranstaltung zum VolkstrauertagBundesratspräsident Volker Bouffier begeht am Sonntag, 16. November 2014, gemeinsam mit Repräs ...
[Bundesrat - 12.11.2014] Achtung - Neuer Akkreditierungshinweis - Bundesratspräsident bei Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag

Bundesratspräsident Volker Bouffier begeht am Sonntag, 16. November 2014, gemeinsam mit Repräsentanten der anderen Verfassungsorgane des Bundes und des Landes Berlin sowie dem Präsidenten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. den Volkstrauertag in Berlin.
Gegen 13 Uhr legt Bouffier zusammen mit den Vertretern der anderen Verfassungsorgane in der Neuen Wache (Unter den Linden), der Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, einen Kranz nieder. Anschließend nimmt er um 13.30 Uhr im Plenarsaal des Deutschen Bundestages an der zentralen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag teil.
Die diesjährige Gedenkrede hält der ehemalige israelische Botschafter Avi Primor. Im Anschluss wird Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Totengedenken die Ehrung der Verstorbenen vornehmen.
Völkerfreundschaft muss gepflegt werden
Im Vorfeld der zentralen Gedenkstunde erklärte Bundesratspräsident Volker Bouffier: "Die Freundschaft zwischen den Völkern muss gepflegt werden, denn sie erneuert sich nicht von selbst. Zwar sind Staaten nicht immer einer Meinung, aber es ist Aufgabe jedes Europäers, unser historisch einzigartiges Jahrhundert- und Friedensprojekt zu bewahren und auszubauen. Der Volkstrauertag führt uns vor Augen, wie viel Leid und Verlust auf dem Weg zum Frieden ertragen wurde".
Bouffier erinnert auch an die im Ausland stationierten deutschen Soldatinnen und Soldaten: "Meine Gedanken sind auch bei den Frauen und Männern der Bundeswehr, die sich für unser aller Sicherheit in Gefahr begeben und mit ihren Leben für unsere Werte eintreten. Ihnen gilt mein Dank, wie all jenen Menschen, die sich weltweit für Toleranz und Frieden stark machen".
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