25.09.2014 16:48 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG

'Nicht brennbar' mit Bestnote A1

Kurzfassung: "Nicht brennbar" mit Bestnote A1Palusol Brandschutzplatten der BASF jetzt nach europäischer Baustoffklassifizierung zertifiziert- Zugang zu jeglichen Anwendungen in Bau und Transportwesen offen- Kund ...
[BASF AG - 25.09.2014] "Nicht brennbar" mit Bestnote A1

Palusol Brandschutzplatten der BASF jetzt nach europäischer Baustoffklassifizierung zertifiziert
- Zugang zu jeglichen Anwendungen in Bau und Transportwesen offen
- Kunden sparen Kosten und Zeit bei Bauteilprüfung
Seit kurzem ist das Brandverhalten der Palusol Brandschutzplatten nach der europäischen DIN EN 13501-1 in die höchste Baustoffklasse A1 eingestuft. Damit ist Palusol europaweit als "nicht brennbarer Baustoff" klassifiziert. Ausgestellt wurde das Zertifikat von der anerkannten Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Technischen Universität München.
Ausschlaggebend für die Bewertung ist der von der EU Baustoff-Direktive vorgeschriebene SBI-Test (Single Burning Item = einzelner Brenner). Bei dem Test wird der Baustoff einem Flammenangriff ausgesetzt, wobei sich das Prüfmuster in einer Raumecke unterhalb eines Rauchabzuges befindet. Die Reaktion der Probe auf die Flammen, z.B. Wärmeabgabe und Rauchentwicklung, wird aufgezeichnet und dient der Einstufung in die Brandschutzklassen A1 (nicht brennbar) bis F (leicht entflammbar).
Klassifizierung erleichtert europaweiten Einsatz
Die in ihrer Struktur nichthomogenen Palusol-Brandschutzplatten bestehen aus Natriumsilikat und Glasfasern, die zum Schutz gegen äußere Umwelteinflüsse mit Epoxydharz überzogen werden. Sie dienen dem passiven Brandschutz, zum Beispiel in Feuerschutztüren, Brandschutzverglasungen, Sicherheitsschränken und Brandschotts. Die A1-Klassifizierung eröffnet Palusol den Zugang zu jeglichen sicherheitsrelevanten Anwendungen im Bau- und Transportwesen und sie erleichtert BASF-Kunden den Einsatz von Palusol in Bauteilen, die auch außerhalb Deutschlands verkauft werden. "Für Baustoffe in europaweit vertriebenen Anwendungen muss immer öfter die auf einem harmonisierten Verfahren basierende europäische Zertifizierung vorgelegt werden statt mehrerer nationaler Brandschutz-Klassifizierungen", erklärt Andreas Bolz, Business Manager bei der BASF. "Die bestmögliche Klassifizierung von Palusol in die Baustoffklasse A1 erleichtert jetzt vielen Kunden die Planung und Entwicklung von teilweise komplexen Bauteilsystemen, außerdem können Kunden Kosten für aufwändige und teure Prüfungen der Fertigteile sparen."
Über Palusol
Palusol-Brandschutzplatten sind seit über 30 Jahren baurechtlich für den passiven Brandschutz zugelassen. Bei Temperaturen über 100 Grad Celsius schäumen die Platten unter Entwicklung eines Blähdruckes auf, wobei ein feinporiger, druckfester, nicht-brennbarer und hitzedämmender Schaum entsteht. Er füllt Fugen und Spalten und verhindert so für eine bestimmte Zeit, dass sich Wärme, Feuer und Rauch ausbreiten.
www.palusol.de
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