'Jetzt in Ausbildung starten'

Kurzfassung: "Jetzt in Ausbildung starten"Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zum Start des neuen AusbildungsjahresBundesarbeitsministerin Andrea Nahles:In diesen Tagen werden entscheidende Weichen gestellt - We ...
[Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) - 01.09.2014] "Jetzt in Ausbildung starten"

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zum Start des neuen Ausbildungsjahres
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles:
In diesen Tagen werden entscheidende Weichen gestellt - Weichen, die darüber entscheiden können, ob ein Berufsleben gelingt oder brüchig zu werden droht. Das neue Ausbildungsjahr beginnt. Und so viele junge Leute wie irgend möglich müssen damit eine Perspektive auf den Beginn eines Arbeitslebens bekommen, das Sicherheit und ein gutes Auskommen bietet. Der Start des Ausbildungsjahres verbindet diese individuelle Chance mit dem Interesse der Betriebe an gut qualifiziertem Nachwuchs und schließlich auch mit unserem kollektiven Interesse der Fachkräftesicherung für unser Land.
Dabei darf es daher nicht immer nur um ein Wettrennen um die vermeintlich besten gehen. In jedem liegen Möglichkeiten, die es zu entdecken und an die es anzuknüpfen gilt. Um hier Brücken zu bauen zu den Betrieben, auch wenn die Schulnoten nicht gleich stimmen, gibt es bereits heute viel Unterstützung:
Die örtliche Agentur für Arbeit oder das Jobcenter bieten ausbildungsbegleitende Hilfen, um bei Allgemeinbildung und Fachwissen aufzuholen. Auch bei der sozialpädagogischen Begleitung kann man sich von dort verstärken lassen. Eine Einstiegsqualifizierung kann ebenfalls eine Brücke in die Ausbildung sein und demnächst werden wir die gezielte Berufseinstiegsbegleitung mit zusätzlichen Mitteln des Europäischen Sozialfonds ausbauen. Jugendliche, die sich schwer tun, wollen wir in den letzten beiden Schuljahren in der Hauptschule schon intensiv begleiten, damit sie zu einem Abschluss kommen. Und anschließend helfen wir ihnen auch beim Weg in die Ausbildung und begleiten sie dort während der ersten Monate.
Um die Anstrengungen der beteiligten Stellen und die bestehenden Programme und Leistungen besser miteinander zu verschränken, soll das Beispiel der Jugendberufsagenturen, wie es sie unter anderem in Hamburg, Mainz und Darmstadt gibt, Schule machen und fortentwickelt werden.
Ziel ist es, dass alle ohne zu Stolpern den Weg in den Beruf gehen. Der Beginn eines Ausbildungsjahres ist immer eine große Chance für alle: Auf eine gute Zukunft für die Jugendlichen, auf Zukunftssicherung im Betrieb und eine weiter dynamische, wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft für unser Land. Nutzen wir sie!

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