Osmosewasser soll Schadstoffbelastung senken

Wie jetzt bekannt wurde, kann Osmosewasser die Schadstoffbelastung für Verbraucher reduzieren.
Kurzfassung: Mittlerweile liegen die ersten Forschungsergebnisse vor aus denen hervorgeht, dass Leitungswasser Rückstände aus der Industrie enthält, die nicht immer vom Organismus ausgeschieden werden können. Experten befürchten, dass sich diese Stoffe in den Organen anreichern und dort auf Dauer schwere Schäden anrichten. Da die Erkenntnisse noch jung sind, liegen keine gesicherten Ergebnisse über die tatsächlichen Gefahren vor. Als bedenklich gilt jedoch auch, dass sich im Wasser nicht nur Fasern finden, die nicht über die herkömmlichen Filteranlagen aus dem Wasser gezogen werden können, sondern auch chemische Substanzen.
Osmosewasser soll Schadstoffbelastung senken Rückstände im Wasser durch Medikamente
[DESEOMA | Media Systeme - 15.08.2014] Rückstände im Wasser durch Medikamente

Untersuchungen zeigten, dass offensichtlich auch Medikamente ins Grundwasser gelangen. Das passiert dann, wenn Reste in Toiletten gekippt werden. Als weitere Quelle gilt Harn, der auch einen Teil der Abbauprodukte aus dem Körper schwemmt, wie z. B. Hormonpräparate zur Empfängnisverhütung. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass diese Hormone negativen Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Fischen haben.

Auch Rückstände der Chemotherapie von Tumorpatienten konnten nachgewiesen werden. Auch sie lassen sich bislang offensichtlich nicht vollständig aus dem Wasser filtern. Wenn sie zugleich nicht abgebaut werden können, besteht die Gefahr, dass sie auf Dauer Organe dauerhaft schädigen und schlimmstenfalls Einfluss auf die Gene nehmen.


Hilfe durch eigene Filter

Noch ist es nicht möglich, das Wasser in den Klärwerken so zu reinigen, dass es keine Rückstände mehr enthält, von denen eine schädigende Wirkung ausgehen kann. Die Verantwortung liegt damit offenbar bei jedem Verbraucher selbst. Hilfe gibt es über Filter, die auch für Privathaushalte erhältlich sind. In sie wird das Wasser eingefüllt und durchläuft anschließend ein Mehrkammerfiltersystem, wodurch es zu Osmosewasser wird. Kritiker erklären, dass das Wasser zwar keine gesundheitsschädlichen Rückstände mehr enthält, dafür aber auch keine Mineralien.

Dem steht allerdings entgegen, dass auch im sogenannten mineralisierten Wasser längst nicht mehr die Menge an Mineralien enthält, die für die tägliche Versorgung nötig sind. Die meisten lebensnotwendigen Stoffe müssen daher über die Nahrung zugefügt werden. Darüber hinaus bietet der Handel Zusatzstoffe, die dem reinen Wasser beigemischt werden können, um den Mineralhaushalt aufzufüllen.


Trend oder notwendige Entwicklung?

Noch ist nicht absehbar, ob sich die Wasserqualität jemals wieder so verbessern wird, dass das Wasser keine schädlichen Substanzen enthält. Das liegt auch daran, dass die Schutzvorschriften in Deutschland zwar sehr streng sind, aber Wasser weltweit verunreinigt wird. Es ist außerdem zu befürchten, dass die Wissenschaft mit weiteren Hiobsbotschaften aufwartet, wenn die Forschungsarbeiten weiter voranschreiten.

Anhand der Verkaufszahlen der Wasserfilter zeigt sich, dass Verbraucher immer kritischer werden und lieber selbst die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen. Wasserfilter gibt es daher nicht mehr nur für die eigenen vier Wände, sondern auch für unterwegs. Auch hier schreitet die Entwicklung rasch voran und bietet zunehmend kleine Filter, die für Reisen ideal sind.

Sie bieten zudem den Vorteil, dass sie neben den erwähnten Rückständen auch Keime aus dem Wasser filtern. Die Tendenz scheint also die zu sein, dass die Verschmutzungen weiter zunehmen und die Haushalte zunehmend selbst in der Verantwortung sind, ihr Wasser zu filtern. Entsprechend agiert auch die Forschung und stellt handliche und leistungsstarke Filter her.
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