Rückstände im Wasser durch Medikamente

Osmosewasser soll Schadstoffbelastung senken
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Mittlerweile liegen die ersten Forschungsergebnisse vor aus denen hervorgeht, dass Leitungswasser Rückstände aus der Industrie enthält, die nicht immer vom Organismus ausgeschieden werden können. Experten befürchten, dass sich diese Stoffe in den Organen anreichern und dort auf Dauer schwere Schäden anrichten. Da die Erkenntnisse noch jung sind, liegen keine gesicherten Ergebnisse über die tatsächlichen Gefahren vor. Als bedenklich gilt jedoch auch, dass sich im Wasser nicht nur Fasern finden, die nicht über die herkömmlichen Filteranlagen aus dem Wasser gezogen werden können, sondern auch chemische Substanzen. ... weiter lesen Quelle
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