Expertenwissen zu Chemtrails, Morgellons und Nanobakterien

Wissenschaftliche Methodik
Kurzfassung: Ein wissenschaftliches Arbeiten schließt persönliche Neigungen und Vorlieben genauso aus wie Ideologien und Dogmen.
Expertenwissen zu Chemtrails, Morgellons und Nanobakterien QuantiSana: Der Mensch in seiner Einzigartigkeit steht im Mittelpunkt
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma - 23.07.2014] Der praktizierende Arzt FMH Dr. med. Manfred Doepp leitet das GesundheitsZentrum Bichwil. Sein Kompetenz-Team wird auf www.GZ-Bichwil.ch vorgestellt. Als Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin und einer der Pioniere dieser Form der Heilkunde sieht er es als seine vordringliche Aufgabe an, aktiv an der weltweiten Verbreitung der Energiemedizin mitzuwirken. [1]

Wissenschaftliches Arbeiten
Die Reaktionen, die Ignaz Semmelweis [2] 1847 in Wien auslöste, werden in 2014 als Anekdote gehandelt: "Semmelweis führte unterschiedlich starkes Auftreten von Kindbettfieber auf mangelnde Hygiene bei Ärzten und Krankenhauspersonal zurück und bemühte sich, Hygienevorschriften einzuführen. ... Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und von Kollegen als "spekulativer Unfug" abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde." Doch welche Gefühle löst es in einem Arzt aus, der das Leben von Müttern rettet und genau aus diesem Grund von anderen Ärzten angefeindet und gemobbt wird?

In 2014 werden Chemtrails, Morgellons und Nanobakterien immer seltener als Verschwörungstheorien abgetan, weil erkrankte Menschen eine Auseinandersetzung mit Symptomen verlangen, die allmählich in das Bewusstsein von Ärzten eindringen und nicht länger ignoriert werden können. Vieles in der Wissenschaft erscheint zunächst als Hypothese, die weder durchweg bewiesen noch widerlegt werden kann. Die Frage ist stets, wie viele Indizien für eine Annahme sprechen und ob es für andere Wissenschaftler nachvollziehbare Nachweismethoden gibt. Was bleibt, ist die menschliche Eigenart, etwas nicht wahrhaben zu wollen oder es bewusst zu ignorieren - warum auch immer.

Chemtrails
Die meisten Menschen haben schon Düsenflugzeuge gesehen. Viele reisen mit solchen Flugzeugen innerhalb eines Landes oder rund um die Erde. Wenn Kondensstreifen sichtbar am Himmel verharren, statt sich aufzulösen, sich Wolkenformationen bilden, die stehenden Wellen ähneln und deren Steppdecken-ähnliche Verteilungen unnormal im Vergleich zu anderen Wolken angesehen werden müssen, [3] bleibt die Frage: Was soll daran schlimm sein?

Offiziell werden in einer Höhe von 10.000 bis 12.000 Metern Chlorid-und Sulfatsalze von unter anderem Barium und Aluminium gesprüht, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Nicht erwähnt wird, was mit den Molekülen passiert, die herunterrieseln und von Menschen und Tieren aufgenommen werden. "Zufällig" werden in den Hirnschnitten von Alzheimer-Kranken gerade solche Leichtmetalle gefunden. Wie kommen die dort hin?

Auch bleibt unerwähnt, dass diese künstlich erzeugten Schichten Wellen reflektieren können. Rein "zufällig" gibt es rund um die Erde riesengrosse Antennenanlagen wie HAARP in Alaska, mit denen nach offizieller Darstellung experimentiert wird, um die Atmosphäre zu untersuchen und zu erforschen, wie sich Funkwellen ausbreiten, Kommunikation möglich ist und Navigation durchgeführt werden kann. Jede offizielle Darstellung soll Diskussionen um nicht offizielle Auswirkungen unterbinden und ins Reich der Verschwörungstheorien verweisen.

Morgellons
Da der Begriff "Morgellons-Disease" bereits im 17. Jahrhundert in einem Werk des englischen Arztes Sir Thomas Browne angeführt wurde, ist jegliche Aufregung über Ärzte, die im 21. Jahrhundert mit dem gleichen Begriff arbeiten, verwunderlich. Thomas Browne nannte sie "harsh hairs" oder "scharfe Haare", weil sie aufgrund ihrer scharfen Enden aus der Haut austreten können.

Morgellons sind sehr kleine Kunststoff-Fäden, -Fasern oder -Fibrillen, die unter anderem mit Aluminium umhüllt sind und die ebenfalls auf die Erde herabrieseln. Sie werden eingeatmet, gegessen oder getrunken und geraten ins Blut. Der Körper versucht, sich ihrer zu entledigen und verschiebt sie zunächst in die Zwischenzellsubstanz und dann ins Lymphsystem. Sobald dieses aufgefüllt ist und eine Insuffizienz erreicht hat, treten sie über in die Haut und unter Umständen aus ihr heraus. Es kommt zu einem starken Juckreiz, der Betroffene kratzt sich blutig.

Wenn Dermatologen Corticoide anwenden, um die Nerven zu beruhigen und die Entzündungen zu hemmen, und den Patienten das Kratzen verbieten, so ist dies kontraproduktiv. Die Haut heilt erst, wenn die Fasern entfernt sind. Viele Schulmediziner diagnostizieren ein psychisches Krankheitsbild und ignorieren den Zusammenhang mit den beschriebenen Fasern.

Nanobakterien
Nanobakterien sind kleiner als Bakterien und grösser als Viren. Seit langem wird diskutiert, ob es lebende Zellen sind oder nur Moleküle. Sie bestehen vor allem aus Calciumkarbonat und ähneln Nanotubuli, die einen zweifelhaften Ruf erlangt haben. In ihrem Inneren kann man kleine Viren unterbringen, beispielsweise Simian SV-40-Viren. Anders als übliche Erreger verursachen sie keine akuten Infektionen, sondern chronisch-schleichende Entzündungen, die unter anderem die Intima der Arterien betreffen und somit eine Arteriosklerose hervorrufen. Das Cholesterin hat hierbei nur die Rolle eines Kleisters für die geschädigten Gefässe inne und stellt einen Selbstheilungsversuch des Organismus dar.

Hilft dem Patient eigentlich ein "unerklärlicher Befund"? Kann er gesunden, wenn er als "therapieresistent" abgetan wird? In den 155.000 Einträgen der Datenbanken des TimeWaver® Frequency [4] befinden sich alle diese Frequenzmuster, so dass man über die Angaben der Relevanzwerte bei der Informationsfeld-gesteuerten Kohärenzanalyse zu der Erkenntnis kommt, wie viele Menschen bereits latent davon betroffen sind. Es ist erschütternd.

Therapiemöglichkeiten
Da alle drei Belastungstypen das Lymphsystem einbeziehen, ist dessen Aktivierung die wichtigste Methode. In Betracht kommen Lymphdrainagen vor allem von Kopf und Hals, Vibrationsmethoden wie die Biomechanische Stimulation (BMS) nach Nazarov und naturheilkundliche Lymphstärkungsmittel. Das Zentralnervensystem muss vor dem Eindringen dieser Moleküle geschützt werden. Wenn es bereits passiert ist, sollte man Ausleitungsmittel wie Koriander-Extrakt einsetzen. Technischer Elektrosmog ist zu vermeiden, da er die Blut-Hirn-Schranke öffnen kann. Das TimeWaver® Frequency [4] ermöglicht ebenfalls eine Therapie.

Es gibt eine Reihe weiterer Erreger, die sich eine solche Situation zunutzemachen. Es sind neben anderen Borrelien und Herpesviren, Coxsackieviren und Epstein-Barr-Viren, die subklinisch-schwelende Encephalitiden auslösen können, aber auch lymphotrope Viren wie die humanen T-Lymphozyten-Virus-Typen.

Parasiten und Schmarotzer können das Verhalten von Menschen derart weitreichend verändern, dass diese ein zombiehaftes Leben entwickeln. Forscher folgen dem Verdacht, ob beispielsweise die Einzeller Toxoplasma gondii Schizophrenie begünstigen, Depressionen und andere psychische Krankheiten. [5] Das letzte Wort zu den Organismen wie Pilze, Egel oder Parasiten, die sich potentiell krankmachend im menschlichen Darm aufhalten, ist noch nicht gesprochen. Diese können tatsächlich das Gehirn, das Verhalten und das Bewusstsein von Menschen manipulieren. Immerhin sind dagegen Kräuter gewachsen, zur Not werden auch chemische Mittel eingesetzt. Die Attacken auf Menschen durch Chemtrails, Morgellons und Nanobakterien dagegen sind neu, sie sind menschengemacht und bisher ohne gesicherte Wege zur Behandlung.

Ärzte sollten bei der Diagnostik ihre Möglichkeiten nutzen, denn es gibt immerhin vorbeugende Massnahmen wie die Umkehrosmose von Wasser, das Vermeiden von Milch und Fleisch, das gute Abwaschen von Rohkost, sowie das Benutzen von Atemmasken, die in Japan ganz üblich sind. In den USA gibt es mehr Morgellons-Kranke als in Europa, es gibt dort eine Reihe von Morgellons-Selbsthilfe-Vereinigungen. [6]

Das GesundheitsZentrum Bichwil
Das Wirken und die Möglichkeiten des GesundheitsZentrums Bichwil wird auf www.GZ-Bichwil.ch vorgestellt. Das Kompetenz-Team möchte alle Menschen begleiten, die ihren eigenen Weg gehen möchten, um ihre Gesundheit zu erhalten, zu fördern und wiederherzustellen sowie körperliches Wohlbefinden zu erlangen. Es betrachtet den Menschen in seiner einzigartigen Ganzheit und will ihm mit ausgereiften Hilfsmitteln und Methoden eine interaktive, integrale Medizin zur Verfügung stellen.

Quellen:
[1] www.youtube.com/user/GZBichwil
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis
[3] www.gz-bichwil.ch/de/docs/expertenberichte/Chemtrails-Morgellons-und-Nanobakterien--Manfred-Doepp.pdf
[4] www.youtube.com/watch?v=jjf3dVp0ImY
[5] www.sueddeutsche.de/wissen/verhaltensbiologie-herrscher-ueber-die-zombies-1.1545091-3
[6] www.youtube.com/watch?v=8eoNuIDOaVg
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma Die Mitarbeiter der QuantiSana GesundheitsZentrum AG begleiten Patienten unterstützend auf ihrem persönlichen Weg. Die Untersuchungen schaffen im Dialog ein ganzheitliches Bild der individuellen Verfassung für ein ganz persönliches und umfassendes Therapiekonzept. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten nur durch einen respektvollen und achtsamen Umgang genesen. Das gesamte Team hat sich verpflichtet, sich genügend Zeit für jeden Patienten zu nehmen. Standard-Behandlungen verfehlen die ganze Komplexität und Einzigartigkeit eines jeden Patienten. Jeder ist mit seiner individuellen Geschichte willkommen, selbst wenn er als austherapiert angesehen wird. Darin hat das Kompetenz-Team langjährige Erfahrungen gesammelt. Ein individuelles Therapiekonzept integriert sinnvoll bewährte und innovative Therapiemethoden, um das persönliche Wohlbefinden bei körperlicher, seelischer und geistiger Stabilität zu optimieren.
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, Herr Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 95 36; http://www.gz-bichwil.ch
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