09.07.2014 17:11 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung

Rom-Preis 2015 von Kulturstaatsministerin Grütters vergeben

Kurzfassung: Rom-Preis 2015 von Kulturstaatsministerin Grütters vergebenDie Staatsministerin für Kultur und Medien, Professorin Monika Grütters, hat die Rom-Preise mit Stipendien für Aufenthalte in der Deutsch ...
[Bundesregierung - 09.07.2014] Rom-Preis 2015 von Kulturstaatsministerin Grütters vergeben

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Professorin Monika Grütters, hat die Rom-Preise mit Stipendien für Aufenthalte in der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo und Casa Baldi sowie die Stipendien für das Deutsche Studienzentrum in Venedig für das Jahr 2015 vergeben. Diese ermöglichen hochbegabten Künstlerinnen und Künstlern, sich durch einen längeren Aufenthalt in Italien künstlerisch weiter zu entwickeln.
Staatsministerin Grütters betonte: "Die Rom- und Venedig-Stipendien unseres Landes gehören zu den wichtigsten Auszeichnungen für Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland. Beides sind Städte mit einzigartiger Atmosphäre und großer Anziehungskraft. Vor allem ein Aufenthalt in Rom ermöglicht die Erfahrung, dass das heutige Europa gemeinsame Wurzeln hat, die nirgendwo sinnfälliger gegenwärtig sind als gerade hier."
Für einen Aufenthalt in der Villa Massimo wählte die Villa Massimo-Jury, die sich zusammensetzt aus Fachleuten der Sparten Bildende Kunst, Architektur, Literatur und Musik (Komposition), folgende Künstlerinnen und Künstler als Stipendiaten aus:
Saskia Bladt (Frankfurt a.M.), Musik, Marieta Chirulescu, Berlin (Bildende Kunst), Michael Hirschbichler, München (Architektur), Maix Mayer, Leipzig (Bildende Kunst), Eva Menasse, Berlin (Literatur), Vassos Nicolaou, Köln (Musik), Steffen Popp, Berlin (Literatur), Karin Sander, Berlin (Bildende Kunst), Jörg Sieweke, Berlin (Architektur).
Für einen Studienaufenthalt im Jahr 2015 in der Deutschen Akademie Rom Casa Baldi wurden ausgewählt:
Nico Bleutge, Berlin (Literatur), Tue Greenfort, Berlin (Bildende Kunst), Ralf Hoyer, Melchow (Musik), Esther Kinsky, Berlin( Literatur), Sven-Ingo Koch, Düsseldorf (Musik), Fabian Reimann, Leipzig (Bildende Kunst), Birgit Schlieps, Berlin (Architektur), Carmen Stephan, Stuttgart (Literatur).
Weiter wählte die Villa Massimo-Jury auch die Künstlerstipendiatinnen und Künstlerstipendiaten des Deutschen Studienzentrums in Venedig aus. Für einen Aufenthalt sind im Jahr 2015 vorgesehen:
Konstantin Ames, Berlin (Literatur), Benjamin Bergmann, München (Bildende Kunst), Henning Bohl, Hamburg (Bildende Kunst), Akos Doma, Eichstätt (Literatur), Carsten Fock, Berlin (Bildende Kunst), Silvia Fomina-Cotignola, Berlin (Musik), Heike Gallmeier, Berlin (Bildende Kunst), Romely Pfund, Lübeck (Musik).
Außerdem hat die Jury vorgeschlagen, folgenden Künstlerinnen und Künstlern einen Studienaufenthalt in der Cité Internationale des Arts in Paris in den vom Bund erworbenen Ateliers zu ermöglichen:
Stefan Beyer, Berlin (Musik), Annika Kahrs, Hamburg (Bildende Kunst), Mario Pfeifer. Dresden (Bildende Kunst), Raphael Sbrzesny, Dunningen (Bildende Kunst), Jay Schwartz, Köln (Musik), Annett Zinsmeister, Berlin (Architektur), Eva Zöllner, Hamburg (Musik).
Die Stipendien für die Cité übernimmt das Bundesland, das die jeweiligen Studiengäste vorgeschlagen hat, während die Stipendien für die Studienaufenthalte in der Villa Massimo, der Casa Baldi und im Studienzentrum in Venedig von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Verfügung gestellt werden.
Mitglieder der Villa Massimo-Jury im Bereich Bildende Kunst waren: Dr. Marion Ackermann, Dr. Hans-Jörg Clement, Olaf Nicolai, Dr. Matthias Mühling und Dr. Dirk Luckow. In der Sparte Architektur entschieden: Rudolf Finsterwalder, Prof. Regine Leibinger und Prof. Gabriele G. Kiefer. Als Jury-Mitglieder im Bereich Literatur fungierten: Marcel Beyer, Felicitas von Lovenberg und Dr. Sebastian Kleinschmidt. In der Sparte Musik (Komposition) wählten Dr. Charlotte Seither, Prof. Isabel Mundry und Mario Wiegand die Studiengäste aus.
Das Endauswahlverfahren wurde organisatorisch betreut durch die Kulturstiftung der Länder.

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