20.06.2014 10:31 Uhr in Kultur & Kunst von VolkswagenStiftung

Veranstaltungen der VolkswagenStiftung am 27. Juni sowie 15. und 24. Juli 2014

Kurzfassung: Veranstaltungen der VolkswagenStiftung am 27. Juni sowie 15. und 24. Juli 2014Abendvortrag stellt die Familie in den Fokus: Wie gelingt das Zusammenleben von Jung und Alt?'Familie' - ein schillernder ...
[VolkswagenStiftung - 20.06.2014] Veranstaltungen der VolkswagenStiftung am 27. Juni sowie 15. und 24. Juli 2014
Abendvortrag stellt die Familie in den Fokus: Wie gelingt das Zusammenleben von Jung und Alt?
'Familie' - ein schillernder Begriff. Er verspricht einerseits Zusammengehörigkeit und eine sozial-emotionale Erziehung der Kinder. Andererseits stehen Konnotationen wie soziale Armut und emotionale Vernachlässigung mit 'Familie' in Verbindung. Die komplexen Formen der Familien sind mittlerweile zu einer Herausforderung für Politik und Gesellschaft geworden. Gleichzeitig hat sich die wohlfahrtstaatliche Unterstützung zu einer wesentlichen Voraussetzung entwickelt, damit sich junge Menschen entwickeln, eine Identität herausbilden und gesellschaftlich partizipieren können. Prof. Dr. Jutta Ecarius, Erziehungswissenschaftlerin an der Universität zu Köln, wird anhand von empirischen Analysen der Frage nachgehen, wie Heranwachsende 'Familie' erfahren, was sie sich wünschen oder vermissen und wie bedeutsam 'Familie' für sie ist.
Öffentlicher Abendvortrag: "Elternsein heute: Welche Unterstützung benötigen Familien?"
Freitag, 27. Juni 2014, 19:30 Uhr
Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover
Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Anmeldungen über https://veranstaltungen.volkswagenstiftung.de. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!
PROGRAMM:
Vortrag
Prof. Dr. Jutta Ecarius, Erziehungswissenschaftlerin, Universität zu Köln
HINTERGUND:
Der Abendvortrag findet im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums statt, das den Titel "Elternsein heute: Erziehung, Bildung und Förderung von Eltern und durch Eltern angesichts zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse" trägt und das die VolkswagenStiftung in ihrer Initiative "Symposien und Sommerschulen" fördert.
300 Jahre nach der Personalunion: Herrenhäuser Forum diskutiert aktuelle Verflechtungen zwischen Deutschland und Großbritannien
Im Jahr 2014 stehen Großbritannien und Deutschland als eigenständige Staaten aber auch als Partner in der Europäischen Union zukunftsweisenden Herausforderungen gegenüber. Wirtschaftliche Abhängigkeiten, der Umgang mit Einwanderung, Politikverdrossenheit und die Notwendigkeit, gemeinsam Perspektiven zu schaffen, auch über den Arbeitsmarkt hinaus, sind drängende Themen für Politik und Bürger beider Länder. Wo stehen und wohin steuern also die Gesellschaften in Großbritannien und Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts - politisch, wirtschaftlich und kulturell?
14 ! Deutsch-britische Collagen: "2014 - Großbritannien und Deutschland im Zeitalter der Herausforderungen"
Dienstag, 15. Juli 2014, 19 Uhr
Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover
Die Kapazitäten sind begrenzt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Einlass beginnt um 18:15 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!
PROGRAMM:
Podiumsdiskussion
S.E. Simon McDonald, CMG, Botschafter des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland
Prof. Dr. Simon Green, Politikwissenschaftler, Aston University
Wolf Burchard, Kunsthistoriker, Royal Collection Trust
Moderation durch Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär, VolkswagenStiftung
Prélude
Mädchenchor Hannover
All you need is love - oder doch nicht? Über das höchste aller Gefühle diskutiert das Herrenhäuser Gespräch
"Edler und besser sollen wir durch die Liebe werden" schrieb der Romantiker Heinrich von Kleist zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist die Zeit der großen Gefühle, seelischen Öffnung und vollkommenen Hingabe an das geliebte Gegenüber. 200 Jahre später bewegt uns die Idee der romantische Liebe noch immer - unser Umfeld hat sich hingegen gravierend verändert: Wir sind mobiler, in Liebesdingen toleranter und vom Partner unabhängiger geworden. Wir leben vermehrt in Patchwork-Familien, gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, Single-Haushalten, Fernbeziehungen, mit wechselnden Lebensabschnittsgefährten oder sogar mit mehreren Partnern. Unsere Ideen und Vorstellungen von Liebe und Zusammenleben sind vielfältiger geworden - aber wie überzeugend sind diese Liebeskonzepte? Haben beständige Paarbeziehungen und (Klein-)Familien noch eine Zukunft? Oder lösen sich die tradierten Strukturen gar ganz auf?
Herrenhäuser Gespräch: "Liebeskonzepte im 21. Jahrhundert - Vom Bedeutungswandel eines großen Gefühls"
Donnerstag, 24. Juli 2014, 19 Uhr
Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover
Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Anmeldungen über https://veranstaltungen.volkswagenstiftung.de. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!
PROGRAMM:
Podiumsgespräch mit
Prof. Dr. Heidi Keller, Psychologin, Universität Osnabrück
Prof. Dr. Kornelia Hahn, Soziologin, Universität Salzburg
Moritz Rinke, Autor und Dramatiker, Berlin
Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Philosoph, Universität Erfurt
Moderation durch Stephan Lohr, NDR Kultur
Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

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Anders als ihr Name vermuten lässt, ist die VolkswagenStiftung keine Unternehmensstiftung, sondern eine eigenständige, gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover. Mit einem Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro pro Jahr ist sie die größte private deutsche wissenschaftsfördernde Stiftung und eine der größten Stiftungen hier zu Lande überhaupt. Die Fördermittel werden aus dem Kapital der Stiftung – derzeit etwa 2,6 Milliarden Euro – erwirtschaftet. Damit ist die Stiftung autonom und unabhängig in ihren Entscheidungen – eine starke Basis, um Wissen zu stiften! Impulse für die WissenschaftDie VolkswagenStiftung gibt der Wissenschaft mit ihren Fördermitteln gezielte Impulse: Sie stimuliert solche Ansätze und Entwicklungen, die sich einigen der großen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Die Stiftung fördert entsprechende Forschungsvorhaben aus allen Wissenschaftsbereichen. Sie entwickelt mit Blick auf junge, zukunftsweisende Forschungsgebiete eigene Förderinitiativen; diese bilden den Rahmen ihres Förderangebots. Mit dieser Konzentration auf wenige Initiativen sorgt die Stiftung dafür, dass ihre Mittel effektiv eingesetzt werden: Wenn eine Initiative nach einigen Jahren endet, ist das Thema oft fest in der Wissenschaftsgemeinschaft verankert.Rund 4 Milliarden Euro seit 1962Besondere Aufmerksamkeit widmet die VolkswagenStiftung dem wissenschaftlichen Nachwuchs und der Zusammenarbeit von Forschern über wissenschaftliche, kulturelle und staatliche Grenzen hinaus. Zwei weitere große Anliegen: die Ausbildungs- und die Forschungsstrukturen in Deutschland verbessern helfen.In den 50 Jahren ihres Bestehens hat die VolkswagenStiftung etwa 30.000 Projekte mit insgesamt rund 4 Milliarden Euro gefördert. Damit ist sie, als gemeinnützige Stiftung privaten Rechts, die größte ihrer Art in Deutschland.
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