23.05.2014 09:33 Uhr in Computer & Internet von IBM Deutschland

Verbesserter Schutz gegen Cyber-Attacken

Kurzfassung: Verbesserter Schutz gegen Cyber-AttackenIBM stellt eine neue Endpoint-Security-Lösung vor, die Unternehmen noch besser vor Datenklau und Cyberkriminalität schützt Das Threat Protection System von I ...
[IBM Deutschland - 23.05.2014] Verbesserter Schutz gegen Cyber-Attacken

IBM stellt eine neue Endpoint-Security-Lösung vor, die Unternehmen noch besser vor Datenklau und Cyberkriminalität schützt
Das Threat Protection System von IBM wird ab sofort um die neue Trusteer Apex mit Endpoint-Protection erweitert. Diese Software bietet Unternehmen einen verbesserten Schutz an den anfälligsten Stellen im System: dies sind insbesondere Endgeräte wie Notebooks und Desktops. Trusteer Apex bekämpft damit Schadsoftware vom Einbruchversuch bis zur Vernichtung und geht somit einen Schritt weiter als der Ansatz der klassischen Antivirenprogramme.
"Unternehmen vertrauen immer noch zu oft auf nachweislich ineffiziente Antivirenprogramme" sagt Gerd Rademann, Business Leader Security Systems, IBM DACH. Die größte Schwachstelle sind Java-Anwendungen. Sie sind in 50 Prozent der Fälle das Einfallstor für erfolgreiche Attacken."
Das neue Trusteer Apex hat nun als einziges Programm auf dem Markt die Fähigkeit eines automatischen Java-Shutdowns. Es erkennt nicht nur Bedrohungen, es versteht, blockt und eliminiert sie zudem, sobald sie im Netzwerk auftauchen. Zusätzliche Neuheiten der Software sind die Cloud-basierte Dateiüberprüfung und eine zentrale Einrichtung für das Kartographieren von Schwachstellen in Systemen sowie das Auswerten von kritischen Zwischenfällen. Die Nutzung in der Cloud erlaubt zudem den Schutz gegen aktuell bekannte Bedrohungen durch das Zusammenführen von Informationen aus über 20 Antivirenprogrammen.
Das mehrschichtige Abwehrsystem von Trusteer Apex kombiniert mehrere Abwehrmechanismen entlang der Angriffskette. So werden Cyberkriminelle genau an den Stellen gestoppt, an denen ihnen bisher kein Einhalt gewährt wurde und sie dadurch weiterhin in der Lage sind, sich in das Endgerät des jeweiligen Nutzers einzuklinken. IBM hat genau diese Schwachstellen identifiziert und durch diverse Maßnahmen die Fähigkeit geschaffen, wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Konkrete Beispiele sind der oben genannte Java-Shutdown, ein automatisches Beenden der unkontrollierten Java-Anwendung, sowie ein Passwortschutz, der es Mitarbeitern beispielsweise nicht erlaubt, unternehmensinterne Passwörter auf Internetseiten Dritter, wie etwa Facebook, zu verwenden. Des Weiteren verhindert die neue Endpoint-Protection das Öffnen nicht vertrauenswürdiger E-Mails, auch dann, wenn sie nicht im Spamordner gelandet sind. Außerdem werden die IT-Security Verantwortlichen im Unternehmen entlastet, denn der Umgang mit der Software ist denkbar einfach.
Durch die dynamische Intelligenz, entwickelt mit Hilfe einer Datenbank, die Information von über 100 Millionen Endgeräten enthält, konnten bisher über 70.000 Schwachstellen ausgemacht und kategorisiert werden. Diese werden automatisch in der Software aktualisiert. Ein erfolgreiches Beispiel für den Einsatz des neuen Verfahrens gegen Datenklau und Cyberkriminalität ist ein großer Dienstleister aus dem Gesundheitswesen. Er hat kürzlich 20.000 seiner Endgeräte mit Trusteer Apex schützen lassen, um sich gegen den Missbrauch von vertraulichen Patientendaten abzusichern.
Über IBM Security
Das Security Portfolio der IBM bietet intelligente Lösungen, um Mitarbeiter, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen zu schützen. Dazu gehören Identitäts- und Zugangsmanagement, Informations- und Eventmanagement, Sicherheitslösungen für Datenbanken, Anwendungsentwicklung, Risiko- und Endpoint-Management, Intrusion Protection und vieles mehr. IBM gehört zu den weltweit größten Entwicklern und Anbietern von Sicherheitslösungen. Das Unternehmen überwacht rund 15 Milliarden Sicherheitsevents in mehr als 130 Ländern pro Tag und hält über 3.000 Sicherheits-Patente
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