Agrarinstitut präsentiert neue Forschungen auf Hochschultagung

Kurzfassung: Agrarinstitut präsentiert neue Forschungen auf Hochschultagung"Ziel der Veranstaltung ist es, Interessierten an der Forschung im Bereich der Agrar- und Ernährungswissenschaften die Möglichkeit zu g ...
[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - 22.05.2014] Agrarinstitut präsentiert neue Forschungen auf Hochschultagung
"Ziel der Veranstaltung ist es, Interessierten an der Forschung im Bereich der Agrar- und Ernährungswissenschaften die Möglichkeit zu geben, sich über neue Forschungsergebnisse des Instituts zu informieren und mit den beteiligten Wissenschaftlern zu diskutieren", sagt Prof. Dr. Hermann Swalve, Geschäftsführender Direktor des IAEW. "Als Zielgruppe sind vornehmlich Vertreter der Agrarpolitik und Behörden im Agrarbereich, sowie Beratungsorganisationen, Verbände des Agrarbereichs und nicht zuletzt die Landwirte selbst angesprochen." Willkommen sind aber auch interessierte Angehörige der MLU, besonders der naturwissenschaftlichen Fakultäten, und alle weiteren Personen, die sich auf dem Gebiet der nachhaltigen und innovativen Forschung informieren möchten.
Die Veranstaltung wird unter anderem vom Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Hermann Onko Aeikens, unterstützt. Minister Aeikens wird auch mit einem eigenen Referat zum Thema "Zukunft der Landwirtschaft aus der Sicht der Politik" zur Veranstaltung beitragen. Die Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost, der Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Prof. Dr. Peter Wycisk, sowie die Fachschaft für Agrar- und Ernährungswissenschaften halten Grußworte.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Hermann H. Swalve
Geschäftsführender Direktor IAEW
Telefon: 0345 55 22320 oder 55 22321
E-Mail: hermann.swalve@landw.uni-halle.de
Weitere Informationen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Die heutige Martin-Luther-Universität ist aus zwei Universitäten entstanden. Die eine wurde 1502 in Wittenberg gegründet und die andere 1694 in Halle. Beide Universitäten haben eine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen hinter sich. In Wittenberg lehrten Martin Luther und Philipp Melanchthon. Durch sie entwickelte sich die Stadt und ihre Universität zum geistigen Zentrum der Reformation. Halle wurde um 1700 herum durch den Rechtsgelehrten Christian Thomasius und den Philosophen Christian Wolff zu einem der Ausgangspunkte der deutschen Aufklärung. Nachdem Napoleon die Wittenberger Universität 1813 kurzerhand schließen ließ, wurden infolge der territorialen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen beide Universitäten 1817 in Halle vereinigt. Diese Besonderheit findet im Doppelsiegel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg symbolischen Ausdruck.
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