16.04.2014 10:52 Uhr in Kultur & Kunst von VolkswagenStiftung

Das "Social TV-Phänomen bei Herrenhausen Late: Wie neue Medien die alten Gewohnheiten verändern

Kurzfassung: Das "Social TV"-Phänomen bei Herrenhausen Late: Wie neue Medien die alten Gewohnheiten verändernTrotz aller technischen Neuentwicklungen ist das Fernsehen nach wie vor der Deutschen liebste Freizeit ...
[VolkswagenStiftung - 16.04.2014] Das "Social TV"-Phänomen bei Herrenhausen Late: Wie neue Medien die alten Gewohnheiten verändern
Trotz aller technischen Neuentwicklungen ist das Fernsehen nach wie vor der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung: Mehr als 200 Minuten schauen wir durchschnittlich pro Tag. Onlinemedien machen der "Flimmerkiste" diesen Rang bislang nicht streitig. Längst ergänzen aber Smartphones, Tablet-PCs und Streaming-Dienste wie YouTube, Vimeo oder Netflix den gemeinsamen Fernsehabend mit Familie und Freunden um eine Art ‚digitales Lagerfeuer, Stichwort: Second Screen. Christopher Buschow vom Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover berichtet bei Herrenhausen Late über die aktuelle Entwicklung hin zum "Social TV". Er zeigt auf, wer die Nutzer sind, worüber sie während des Fernsehens sprechen und welche neuen Formen der Medienkritik sich daraus ergeben. Zudem sucht er Antworten auf die Frage, welche gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Implikationen folgen werden. Dazu gibt es Freigetränke in einer Lounge-Atmosphäre und Live-Musik von DJ Richmond.
"Social Soundtrack" - Wie alte und neue Medien zusammenfinden
Mittwoch, 23. April 2014, 20:30 Uhr
Festsaal, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Kapazitäten sind begrenzt, Einlass beginnt um 20 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!
Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de
Hintergrund Herrenhausen Late:
"Herrenhausen Late - ScienceMusicFriends", eine Veranstaltungsreihe der VolkswagenStiftung in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wendet sich an ein junges, wissenschaftlich interessiertes Publikum. Kompetente Experten beleuchten originelle Wissenschaftsthemen aus einer unterhaltsamen Perspektive. Dazu verwandeln die Macher den Festsaal im Herrenhäuser Schloss in eine Lounge, mit DJ, Sitzecken, einer Bühne und Freigetränken an der Bar.
Zu der Veranstaltung ist Bildmaterial vorhanden, Download in der Mediathek der VolkswagenStiftung: http://www.volkswagenstiftung.de/mediathek.html. Abdruck unter Verwendung des Copyright-Hinweises honorarfrei. Alle Bilder: Isabel Winarsch für VolkswagenStiftung.

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Anders als ihr Name vermuten lässt, ist die VolkswagenStiftung keine Unternehmensstiftung, sondern eine eigenständige, gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover. Mit einem Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro pro Jahr ist sie die größte private deutsche wissenschaftsfördernde Stiftung und eine der größten Stiftungen hier zu Lande überhaupt. Die Fördermittel werden aus dem Kapital der Stiftung – derzeit etwa 2,6 Milliarden Euro – erwirtschaftet. Damit ist die Stiftung autonom und unabhängig in ihren Entscheidungen – eine starke Basis, um Wissen zu stiften! Impulse für die WissenschaftDie VolkswagenStiftung gibt der Wissenschaft mit ihren Fördermitteln gezielte Impulse: Sie stimuliert solche Ansätze und Entwicklungen, die sich einigen der großen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Die Stiftung fördert entsprechende Forschungsvorhaben aus allen Wissenschaftsbereichen. Sie entwickelt mit Blick auf junge, zukunftsweisende Forschungsgebiete eigene Förderinitiativen; diese bilden den Rahmen ihres Förderangebots. Mit dieser Konzentration auf wenige Initiativen sorgt die Stiftung dafür, dass ihre Mittel effektiv eingesetzt werden: Wenn eine Initiative nach einigen Jahren endet, ist das Thema oft fest in der Wissenschaftsgemeinschaft verankert.Rund 4 Milliarden Euro seit 1962Besondere Aufmerksamkeit widmet die VolkswagenStiftung dem wissenschaftlichen Nachwuchs und der Zusammenarbeit von Forschern über wissenschaftliche, kulturelle und staatliche Grenzen hinaus. Zwei weitere große Anliegen: die Ausbildungs- und die Forschungsstrukturen in Deutschland verbessern helfen.In den 50 Jahren ihres Bestehens hat die VolkswagenStiftung etwa 30.000 Projekte mit insgesamt rund 4 Milliarden Euro gefördert. Damit ist sie, als gemeinnützige Stiftung privaten Rechts, die größte ihrer Art in Deutschland.
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