16.04.2014 10:49 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG

Bewerbungsphase für den dritten "Wissenschaftspreis für Elektrochemievon Volkswagen und BASF hat begonnen

Kurzfassung: Bewerbungsphase für den dritten "Wissenschaftspreis für Elektrochemie"von Volkswagen und BASF hat begonnen- Exzellente Forscher können sich bis zum 4. Juli 2014 bewerben- Internationaler Wissenscha ...
[BASF AG - 16.04.2014] Bewerbungsphase für den dritten "Wissenschaftspreis für Elektrochemie"von Volkswagen und BASF hat begonnen

- Exzellente Forscher können sich bis zum 4. Juli 2014 bewerben
- Internationaler Wissenschaftspreis ist mit insgesamt 50.000 € dotiert,davon 25.000 € für den ersten Preis
- Preisverleihung findet am 6. November 2014 in Kalifornien/USA,Stanford University statt
Der internationale "Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von BASF und Volkswagen geht in die dritte Runde. Ab sofort können sich exzellente Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 4. Juli 2014. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 6. November 2014 an der Stanford University in Kalifornien/USA stattfinden.
Der internationale "Wissenschaftspreis Elektrochemie" unterstützt herausragende natur- und ingenieurwissenschaftliche Leistungen und möchte Impulse für die Entwicklung von leistungsfähigen Energiespeichern geben. Der Wissenschaftspreis wird seit 2012 jährlich ausgeschrieben und richtet sich weltweit an Wissenschaftler aus der akademischen Forschung. Das Preisgeld beträgt insgesamt 50.000 €, der erste Platz ist mit 25.000 € dotiert. Das Preisgeld ist seit diesem Jahr an keinen Zweck gebunden.
Den ersten internationalen "Wissenschaftspreis Elektrochemie" von BASF und Volkswagen erhielt im Oktober 2012 Dr. Naoaki Yabuuchi, Tokyo Denki University, Department of Green and Sustainable Chemistry, Japan. Ein Jahr später wurde der zweite Wissenschaftspreis an Dr. Karl Mayrhofer, Arbeitsgruppe "Elektrokatalyse" vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf verliehen. Die Jury würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Yabuuchi bei verschiedenen Batterietechnologien und Mayrhofer bei Elektrokatalysatoren für Brennstoffzellen erzielt haben.
Über Volkswagen
Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, Š KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über verbrauchsgünstige Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. In weiteren Geschäftsfeldern werden im Volkswagen Konzern Großdieselmotoren für maritime und stationäre Anwendungen (schlüsselfertige Kraftwerke), Turbolader, Turbomaschinen (Dampf- und Gasturbinen), Kompressoren und chemische Reaktoren hergestellt. Des Weiteren werden Spezialgetriebe für Fahrzeuge und Windräder, Gleitlager und Kupplungen sowie Prüfzentren für den Mobilitätssektor produziert. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement. Der Konzern betreibt in 19 Ländern Europas und in acht Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 106 Fertigungsstätten. 572.800 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus circa 39.350 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Produkte anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2013 einen Umsatz von rund 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 112.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

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BASF AG >In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF. In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
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, 67056 Ludwigshafen, Deutschland
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