International College of Management Sydney und FHWS haben Double-Degree-Abschluss vereinbart

Kurzfassung: International College of Management Sydney und FHWS haben Double-Degree-Abschluss vereinbartIm Zuge ihrer Internationalisierungsbestrebungen ist es der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschu ...
[Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt - 13.03.2014] International College of Management Sydney und FHWS haben Double-Degree-Abschluss vereinbart
Im Zuge ihrer Internationalisierungsbestrebungen ist es der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Würzburg-Schweinfurt gelungen, mit einer der renommiertesten australischen Business Schools, dem International College of Management, Sydney (ICMS), ein so genanntes "Double Degree Abkommen" zu schließen: Für die Studierenden der FHWS bietet der Abschluss eines Double Degree Abkommens einen großen Zugewinn, denn sie haben die Möglichkeit, innerhalb der Regelstudienzeit den akademischen Abschluss Bachelor of Arts der FHWS und den Bachelor of Business Management des ICMS zu erwerben.
Das ICMS ist seit Jahren Partner der FHWS. Erste Kontakte zur australischen Hochschule stellte der Dekan der Fakultät, Professor Dr. Peter Bradl, bereits im Jahre 2009 im Rahmen eines Studienbesuchsprogramms her. Die Grundlage für ein derartiges Abkommen ist ein von beiden Seiten anerkanntes Studienprogramm, welches in langwierigen Verhandlungen zwischen den australischen Kollegen, Professor Dr. Roger Alexander und Dr. Don Shiell und dem Verantwortlichen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Dr. Rainer Wehner sowie dem Hochschulservice Internationales abgestimmt wurde.
Um letzte Details im Hinblick auf die Betreuung und Begleitung der Studierenden während der gesamten Programmteilnahme, insbesondere während Praktikumsphase zu evaluieren und abzustimmen, verbrachte Dr. Wehner als Double Degree Beauftragter der Fakultät fünf Tage an der Partnerhochschule in Sydney. Dabei stellte sich heraus, dass Betreuungs- und Entlohnungsstandards, die im Inland üblich sind, außerhalb Deutschlands jedoch eher die Ausnahme darstellen, von den gewonnenen australischen Unternehmen erwartet werden können. Parallel zu den Gesprächen und Verhandlungen nahm er die Chance wahr, zwei Lehrveranstaltungen zu den Themen "Managing Interdependence" und "Business Ethics" anzubieten, um dadurch das Niveau der Studierenden kennenzulernen.
Das Studienaustauschprogramm beinhaltet ein dreisemestriges Grundstudium an der Heimathochschule sowie zwei theoretische und ein praktisches Semester an der Partnerhochschule. D.h., FHWS-Studierende können ihr Studium am ICMS ab dem vierten Studiensemester beginnen. Analog gestaltet sich das Studienprogramm an der FHWS für die australischen Studierenden.
Im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung und des Programm-starts galt es, Umsetzung und Konditionen des Studienprogramms zu definieren, d.h. Qualitätsstandards zu vereinbaren, die für ein Studienaustauschprogramm unerlässlich sind. Die Transparenz der beiden Studienprogramme sowie die Anerkennung der jeweils im Ausland erbrachten Studienleistungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Bewerbungs- und Auswahlprozess sichert die Entsendung nur jener Studierenden, die fachlich, sprachlich wie persönlich dafür geeignet sind, in einem anderen Lernumfeld ein Studium erfolgreich zu absolvieren.
Weiterhin stellt der Dozentenaustausch einen bedeutenden Aspekt innerhalb eines Studienaustauschprogramms dar. Er ist ein wichtiges Instrument, um das Lehr- und Lernniveau an der Partnerhochschule kennen zu lernen. Einerseits bietet sich dem sog. Gastdozenten die Möglichkeit, das eigene Fachwissen an jene Studierenden weiterzugeben, die nicht an Austauschprogrammen (Studium an einer Partnerhochschule im Ausland) teilnehmen. Andererseits kann in diesem Rahmen auch für Mobilität und Internationalität geworben werden.
Von Seiten der FHWS gibt es bereits erste Interessenten, die im Frühjahr 2015 ihren Studienaufenthalt in Sydney beginnen werden. Auch die australischen Studierenden zeigten bei einer Informationsveranstaltung mit Dr. Wehner großes Interesse an einem Studium in Würzburg.

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Die Hochschule wurde 1971 an zwei Standorten mit Abteilungen in Würzburg und Schweinfurt gegründet. An zehn Fakultäten mit über 30 grundständigen und postgradualen Studiengängen sowie fünf Forschungsinstituten gewährt die FHWS ein breites, praxisorientiertes und zukunftsgerichtetes Studienangebot. Mit ca. 190 Professoren und Professorinnen und etwa 9.000 eingeschriebenen Studierenden ist sie die drittgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern.
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