Ernst-Otto-Czempiel-Preis 2014 ausgeschrieben

Kurzfassung: Ernst-Otto-Czempiel-Preis 2014 ausgeschriebenZu Ehren ihres langjährigen Leiters, Prof. Dr. Ernst-Otto Czempiel, schreibt die HSFK einen nach ihm benannten Preis aus für die beste postdoktorale Mono ...
[Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung - 26.02.2014] Ernst-Otto-Czempiel-Preis 2014 ausgeschrieben
Zu Ehren ihres langjährigen Leiters, Prof. Dr. Ernst-Otto Czempiel, schreibt die HSFK einen nach ihm benannten Preis aus für die beste postdoktorale Monografie aus der Friedensforschung, die 2012 oder 2013 erschienen ist. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 5.000.- Euro dotiert. Ausgeschlossen sind die Buchversionen von Dissertationen sowie Bücher von Autorinnen und Autoren, die zum Zeitpunkt des Erscheinens des Buches 45 Jahre oder älter waren.
Nominierung und Selbstbewerbung sind zulässig. Im ersten Falle bitten wir, der Nominierung den Titel des Buches, die Adresse und E-Mail-Adresse des/der Nominierten beizufügen. Selbstbewerber/innen legen der Bewerbung bitte einen Lebenslauf, ein Schriftenverzeichnis und eine Kopie der Monografie (möglichst in elektronischer Form) bei. Nominierungs-/Bewerbungsschluss ist der 30. April 2014.
Die Auswahl des Preisträgers/der Preisträgerin erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch eine Jury, der Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Prof. Dr. Dirk Messner und Prof. Dr. Harald Müller angehören.
Der Preis wird im Rahmen der Jahreskonferenz der HSFK am 6./7. Oktober 2014 in Frankfurt am Main verliehen werden.
Nominierungen/Bewerbungen bitte an
borchert@hsfk.de
oder
Leibniz-Institut
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
z. H. Prof. Dr. Harald Müller
Stichwort "Czempiel-Preis"
Baseler Str. 27-31
60329 Frankfurt a.M.

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Die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung wurde 1970 von der Hessischen Landesregierung als selbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts ins Leben gerufen. Ihre Verfassung garantiert der HSFK völlige wissenschaftliche Freiheit. Die HSFK bestimmt ihre Forschungsthemen selbst. Mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie das größte Friedensforschungsinstitut in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1. Januar 2009 ist die HSFK Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Die Arbeit der HSFK ist darauf gerichtet, die Ursachen gewaltsamer internationaler und innerer Konflikte zu erkennen, die Bedingungen des Friedens, verstanden als Prozess abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit, zu erforschen sowie den Friedensgedanken zu verbreiten. Im Rahmen ihrer Politikberatung werden Forschungsergebnisse praxisorientiert in Handlungsoptionen umgesetzt, die Eingang in die öffentliche Debatte finden. Die HSFK ist neben der Technischen Universität Darmstadt, dem Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte, dem Institut für Sozialforschung, dem Frobenius Institut und dem Point Sud, Center for Research and Local Knowledge seit 2007 Partner im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" der Goethe-Universität Frankfurt. Sie ist mit vier „Principal Investigators beteiligt. Zudem ist die HSFK einer der zahlreichen Partner in den beiden Forschungsverbünden der Leibniz-Gemeinschaft "Historische Authentizität" und "Krisen einer globalisierten Welt", der von der HSFK koodiniert wird. Sicherung guter wissenschaftlicher PraxisDie Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HSFK folgt den Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Leibniz-Gemeinschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Dr. Peter Kreuzer ist Ombudsmann der HSFK. Chancengleichheit, Total E-Quality, Dual Career NetworkDie Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung sieht es als eine ihrer zentralen Aufgaben an, die Chancengleichheit von Frauen und Männern in allen Stadien der wissenschaftlichen Karriere ebenso wie in den administrativen Tätigkeitsfeldern zu verwirklichen, Unterrepräsentanzen in bestimmten Statusgruppen zu verringern und verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie zu schaffen. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft folgt die HSFK der Rahmenempfehlung zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft sowie den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die HSFK wurde 2010 und 2013 mit dem drei Jahre gültigen Total E-Quality-Prädikat für gelebte Chancengleichheit in der Personalpolitik ausgezeichnet. Seit Juli 2011 ist die HSFK Mitglied im "Dual Career Netzwerk Metropolregion Rhein-Main", dessen zentrales Anliegen die Förderung von Doppelkarrieren ist.
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