[Schlafapnoe e. V. - 25.03.2011] Liebling, schnarch woanders, ist das Motto vom:
17. Bergisches Schlafforum | Schnarchen - Schlafapnoe - Schlafstörungen
Samstag, den 15. Oktober 2011 | InterCityHotel * Döppersberg 50 * 42103 Wuppertal
09:30 Uhr - 14:15 Uhr | Industrieausstellung 09:30 Uhr - 13:30 Uhr
Moderation: Dr. Fritz Heuer & Udo Bertram, Schlafapnoe e. V.
- 9:30 Uhr Begrüßung
Manfred Zöllmer, Bundestagsabgeordneter
- 9:45 Uhr Schlafbezogene Atmungsstörungen -Übersicht-
Prof. Dr. Kurt Rasche , HELIOS Klinikum Wuppertal, Bergisches
Lungenzentrum, Direktor der Klinik für Pneumologie, Allergologie,
Schlaf- und Beatmungsmedizin
- 10:15 Uhr Kindliche Schlafstörungen: Erkennen, vorbeugen,
behandeln
Andreas Pförtner , Zahnarzt, Wuppertal
- 10:45 Uhr "Muss ich wirklich jede Nacht unter CPAP schlafen? -
Einflussfaktoren auf die Therapietreue"
Dr. med. Justus de Zeeuw, Petrus-Krankenhaus Wuppertal
- 11:15 Uhr Pause
- 11:45 Uhr Schlafapnoe und Schlaganfall
Prof. Dr. Bernd Sanner , Bethesda Krankenhaus Wuppertal,
Chefarzt der Medizinischen Klinik
- 12:15 Uhr OHREN UND OSAS - gibt es Zusammenhänge?
Dr. Winfried Hohenhorst , Klinikverbund St. Antonius und St. Josef,
Wuppertal Chefarzt der HNO-Klinik
- 12:45 Uhr Pause
- 13:15 Uhr "Erschwerte CPAP Therapie durch Schlafstörungen?"
Dr. C. Hader , Pneumologe und Schlafmediziner, aeroprax Wuppertal
- 13:45 Uhr Wie effektiv ist die Protrusionsschiene nach Dr. Köklü
bei der Schnarchtherapie
Universitätsdozent (TR) Dr. med. dent. Saduman O. Köklü ,
Kieferorthopäde, Schwelm
EINTRITT FREI
Schlafapnoe e. V.
Am 16. Januar 1996 wurde der Verein ins Vereinsregister vom Amtsgericht Wuppertal eingetragen.
Unser gemeinsames Ziel ist und war es, uns für die Öffentlichkeitsarbeit einzusetzen und die Krankheit "Schlafapnoe" zu publizieren, wo es immer nur geht.
Im Januar 1997 bekamen wir unseren eigenen PC und im Frühjahr 1997 gingen wir mit unserer ersten Homepage "Schlafapnoe" ins Internet.
Unsere Zielvorgaben für die nächsten Jahre sind, das erreichte mit einer Qualitätsvorgabe zu steigern, ohne dabei die Basis zum Betroffenen und die persönlichen Belange zu verlieren.